bwin Gewinne versteuern und Steuer umgehen

Der Sportwettenanbieter bwin schenkt seinen Kunden häufiger Kundengeschenke. Für Neukunden und für Wettspieler aus dem Kundenbestand gibt es eine Vielfalt an Aufmerksamkeiten, die einen zusätzlichen Anreiz für das Abschließen von Sportwetten schaffen. Boni oder Promotions gibt es beispielsweise als Willkommensbonus. Die Wettspieler erhalten gute Chancen bei oft ausgezeichneten Quoten. Die Quoten dieses Anbieters liegen in einem guten Bereich für die Wettspieler. In diesem Kontext fallen die Wettsteuern zum Glück nicht allzu sehr ins Gewicht. Die Wettkunden müssen seit dem Jahr 2012 eine Wettsteuer entrichten. Um diese kommen die Fans von Sportwetten kaum herum.

Auch bwin zählt zu den Wettanbietern, die ihren Wettkunden die Steuer berechnen. Die Spieler müssen sich keineswegs Sorgen machen. Sie erhalten einen Abzug auf ihren Wettgewinn. Dieser wird ihnen versteuert. Sie müssen jedoch keine Steuer bezahlen, wenn sie nicht gewinnen. Für den Wettspieler lohnen sich Spiele auch trotz der Steuer. Die meisten Wettbüros geben die Steuer an die Spieler weiter. Und es ist keineswegs ein Vorteil, wenn die Wettspieler eine Steuer doch nicht tragen müssen. Innerhalb eines wirklich umfangreichen Wettangebotes finden die Wettfreunde allerlei Wetten aus ihren liebsten Sportarten. 

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Fakten zu der Wettsteuer bei bwin

  • Keine Konten im Ausland angeben, um die Wettsteuer auszutricksen
  • Ein Umgehen der Steuer ist nicht möglich
  • Die Wettsteuer zu umgehen ist illegal
  • Wettspieler zahlen 5 % Wettsteuer auf einen Gewinn
  • Wettgewinne sind immer zu versteuern

Darf die Steuer umgangen werden?

Viele Wettspieler wünschen sich, keine Steuer zahlen zu müssen. Daher lesen sie zum Beispiel Texte zu Steuertricks, die angeblich wissen, wie die Steuer vollständig eingespart wird. Doch Vorsicht! Der Staat kennt hier keinen Spaß. Ein Wettkunde, der solche Tricks versucht, wird nicht nur nie wieder wetten, sondern im schlimmsten Fall auch eine Haftstrafe bekommen. Jegliche Tricks gegen eine Wettsteuer beim Wettgewinn sind nicht legal. Illegale Tricks sollten keinesfalls versucht werden.

Es ist in Deutschland nicht möglich, eine Wettsteuer zu umgehen. Sie ist, wie jede andere Steuer auf Produkte, fest verankert. Die Wettspieler sollten den Vorteil für sich erkennen, dass sie durch den Wettanbieter eine Vielzahl von Promotions und Boni nutzen können. Viele Geschenke erleichtern den steuerlichen Anteil und gestalten das Wetten rentabel. Wettfreunde sollten bitte keinen Versuch anstellen, diese Steuer zurückzubekommen.

Auf welchem Wege wird die Steuer abgeführt?

Die Wettsteuer ist einigen Wettkunden noch nicht ganz klar. Zunächst einmal heißt sie auch nicht genau Wettsteuer. Es gibt etwas präziser betrachtet eine Steuer auf Glücksspiel. Denn am 01.07.2012 ist das Rennwett- und Lotteriegesetz in Kraft getreten. Dieses Gesetz heißt abgekürzt auch RennwLottG und es beschäftigt sich mit allen Gewinnen, die aus dem Glücksspiel und noch genauer aus dem Wettgeschäft stammen. In diesem Kontext ist geklärt, welche Besteuerung für Wetten generell veranschlagt ist. Sportwetten sind also im Internet und offline mit einer Steuer in einer Höhe von 5 % belegt. Genauso ist es in den Paragraphen des RennwLottG erklärt. Diese Steuer wird in dem Land, in dem gespielt wird, also in Deutschland, an die Finanzbehörden abgeführt.

Solch eine Steuer fällt nicht allein bei bwin an, sondern wird auch bei allen weiteren Sportwettenbetreibern. Der gesamte Markt mit all seinen Fun-Wetten und Wetten zu allen angebotenen Sportarten. Beliebte Sportarten sind zum Beispiel Fußball, Volleyball, Handball, American Football, Baseball, Rugby oder etwa auch Wintersport. Wettspieler müssen allerdings nicht erst am Ende des Jahres all ihre Gewinne in ihrer Steuererklärung einzeln abrechnen. Diese Steuer wird vom Kundenkonto abgezogen. Die Wettspieler erhalten also einen Nettogewinn. Der Wettspieler erhält von bwin genaue Informationen darüber, was auf seinem Wettkonto geschieht.

Immerhin sind die Auszahlungen über bwin für den Kunden kostenfrei. Der Kunde sieht in seinem Wettkonto, welchen Nettogewinn er bekommt. Die Steuer fällt ja nur bei Gewinnen an. Ein Wettspieler muss selbst nichts tun. Das Wettbüro nimmt selbst die nötigen Zahlungen vor. Für den Kunden bedeutet dies eine komfortable und fehlerfreie Abwicklung. Das Wettbüro bwin übernimmt für Kunden solch einen wichtigen Vorgang.

Auswirkungen der Wettsteuer für bwin Kunden

Die Kunden müssen letztendlich nicht viele Auswirkungen tragen. Eine Wettsteuer ist zwar sicherlich weniger angenehm, doch ist sie unumstößlich. Für den Wettspieler ist die Wettsteuer nicht mit einem zusätzlichen Aufwand verbunden. Kunden müssen lediglich damit rechnen, dass eine Steuer bei Gewinn abgezogen wird. Glück haben die Spieler jedoch bei den Wetten, die sie nicht gewonnen haben. bwin trägt tatsächlich die Steuer für jene Wetten, die verloren wurden. Auch hier sind es 5 % Steuer, die erhoben werden.

Auf dem Wettschein selbst ändert sich jedoch nicht zu viel. Der Wettfreund erhält zum Abschluss mit der Auswertung der abgeschlossenen Wetten die Information, ob eine Steuer anfällt. Hiermit wird im Grunde auch nicht die gesamte Steuerlast beglichen, die für den Buchmacher anfällt. Der Buchmacher selbst trägt auch noch Kosten, die über die 5 % hinausreichen. Insofern profitieren die Kunden absolut von den kundenfreundlichen Konditionen, die hier vorherrschen.

Die Steuer bei der bwin Auszahlung und Einzahlung?

Die Wettspieler tätigen für eine Wette eine gewöhnliche Einzahlung. Diese wird von der Wettsteuer noch in keiner Weise beeinträchtigt. Zu Beginn kann der Sportwettenbetreiber ja nichts einziehen. Zunächst sieht ein Konto ohne eine vorherige Belastung also normal aus und verzeichnet keine Abzüge. Erst nach den Wetten geht es konkret um die Netto-Gewinnchance, die ein Wettspieler dann hat. Kunden können also nicht von einer Brutto-Gewinnchance profitieren.

Eine Netto-Gewinnchance hat der Kunde, weil der Gewinn mit bereits genannten 5% Abgabe belegt ist. Sollte ein Wettspieler eine Wette gewinnen und für die Wette zum Beispiel einen Einsatz von 10 € bei einer Quote von 2,00 gesetzt haben, läge der Bruttogewinn bei 20 €. Ein Wettspieler wird also nicht arm davon, dass 1 € Steuer für ihn anfällt. Dies sind 5 % des Bruttogewinns und es handelt sich immerhin ja auch lediglich um einen Betrag für die Deckung der Wettsteuer.

bwin schenkt immerhin auch sehr häufig FreeBets, Boni oder Promotions, über die die Wettkunden solch einen Abzug erneut zurückerhalten können. Genau genommen sparen die Wettspieler sogar bei solch einer Verteilung. Gewinnt der Spieler die Wette nicht, wird eine aufkommende Steuerlast ohnehin von bwin getragen. Gewinnen sie ein Spiel nicht, gibt es nach dem Satz von RennwLottG natürlich keinen Gewinn und damit keine Wettsteuer auf den Gewinn. Für bwin fallen jedoch weitere steuerliche Abgaben an, die den Wettspieler nicht betreffen und die nicht an Spieler weitergegeben werden.

Für den Wettspieler ist es im Grunde nicht wichtig zu wissen, was bwin genau für Kosten trägt. Diese stehen für Interessierte im RennwLottG. Das Wettbüro hat seine Kosten insofern an den Wettkunden weitergegeben, als eine Mindestquote von 1,06 angesetzt wurde. Entstehende Kosten werden durch ein leichtes Risiko weitergegeben. Wettkunden müssen also nicht befürchten, dass all ihre Einzahlungen besteuert werden würden. Sie dürfen sich lediglich nur Wetten ab einer bestimmten Quote aussuchen. Die Quoten werden auch nur leicht angepasst, damit alle Kosten gedeckt werden können.

 Wissenswertes zum Anbieter

In diesem Zusammenhang ist es interessant auch den Wettanbieter einmal genauer anzusehen. Denn die Sicherheit, dass alles legal und fehlerfrei verläuft, sollten die Wettspieler unbedingt haben. Der Buchmacher ist immerhin auch erst seit dem Jahr 2011 auf dem Markt. Zu dieser Zeit wurde das Wettangebot von Österreich aus betrieben. Damals hieß das Unternehmen noch bwin Interactive Entertainment AG. Dieses fusionierte ein wenig später mit der PartyGaming plc. Hierdurch wurde das Angebot für die Spieler vergrößert und das Spiel bei diesem Anbieter noch sicherer gestaltet. Bis heute gibt es dort nicht mehr nur Sportwetten, Fun-Wetten und Live-Wetten, sondern auch Spiele mit Live-Casino, Casino, Poker und Merkur-Spielen.

Das Angebot blieb aber nicht so bestehen, weil das Unternehmen etwas später von der GVC Holdings PVC auf Gibraltar übernommen wurde, wo es auch heute noch seinen Sitz hat. Dort gibt es heute auch aktuelle Lizenzen, die den Wettspieler schützen. Weiterhin gibt es eine Verwaltung in London, die von der ElectraWorks Limited ausgeht. Für alle Arten von Glücksspiel trägt das Unternehmen die relevanten Lizenzen. Wettkunden erkennen daran sofort, dass die Gelder sicher verwaltet werden und dass auch ihre Steuern für sie richtig abgeführt werden.

Die Wettspieler dürfen die Sicherheit haben, dass bei diesen Sportwettenbetreiber alles richtig verläuft. Es gibt zwei Lizenzen, die über große Aufsichten kontrolliert werden. In Großbritannien blickt die UK Gambling Commission auf die Aktivitäten des Wettbüros und es gibt ausreichende Lizenzen für alle Bereiche der ElectraWorks Ltd. Auf Gibraltar hat die GVC Holdings PLC aktuelle Lizenzen der Gibraltar Gambling Commission erhalten, die aktuell einen Schutz für die Spieler darstellen.

Das Wettangebot umfasst für die Wettspieler allerlei Sportbereiche. Sie finden viele saisonale Sportwetten, wie beispielsweise Radsport oder Skispringen, Bandy und Eishockey oder Langlauf. Aber es gibt auch zahlreiche gewöhnliche Sportarten, wie zum Beispiel Schwimmen, Fußball, Handball, American Football oder Baseball, Rugby, Spielregeln aus aller Welt für Ballspiele, Volleyball und Handball oder auch Kampfsportarten. Sogar der Motorsport findet einen Platz im Wettangebot.

Laut bwin sind es mehr als 90 Sportarten, die die Wettkunden hier vorfinden. So platziert im Grunde jeder Wettspieler seine gewünschten Wetten innerhalb einer gewünschten Liga oder eines aktuellen Angebotes. Es sind rund 30 oder mehr Kategorien und sogar mehr als 30 000 Wetten insgesamt. Es gibt Last Minute Wetten und Wettangebote etwa aus der Champions oder Europa League.

Fragen zur Steuer bei bwin – auch Hilfe vom Support

Die Wettspieler werden womöglich auch Fragen zu der Wettsteuer haben oder im ungünstigen Fall ist einmal etwas anders verlaufen, als sie denken. Fragen sind aus diesem Grund in jedem Fall möglich. Es gibt zwar keine Hotline, doch dafür profitieren die Wettkunden von einem Live-Chat und von einem Kontaktformular. Diese verursachen zumindest keine Telefonkosten.

In deutscher Sprache können die Wettspieler beinahe rund um die Uhr Fragen schicken. Hierfür sollten sie eingeloggt sein oder ihre Kundendaten angeben. Lediglich für 4 Stunden nach 2 Uhr in der Nacht können die Kunden nur auf Englisch schreiben. Die übrige Zeit ist es aber in Deutsch möglich. Der Chat erlaubt mit dem nächsten freien Mitarbeiter eine schnelle Antwort. Wichtig sind bei Fragen zu der Wettsteuer möglichst alle relevanten Fakten.

Ein Fazit zur Steuer bei bwin

Die Wettspieler haben nicht nur im Spiel gute Karten. Es ist nach gegebenen Erfahrungen für aktive Spieler keineswegs schwierig, die Steuer über Boni, Promotions oder FreeBets zurückzuerhalten. Immer wieder gibt es Kundengeschenke. Und noch dazu ist die Steuer mit 5 % nicht einmal wirklich hoch. Im Grunde ist es nur ein kleiner Anteil des Gewinns, der an den Staat gezahlt wird.

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