Heikle Mission: Nutzt Markus Anfang seine Chance bei Dynamo Dresden?

In den letzten Wochen und Monaten sorgte Markus Anfang nicht unbedingt mit sportlichen Höchstleistungen für Schlagzeilen. In den Medien war der ehemalige Trainer des SV Werder Bremen vor allem wegen des Eklats rund um seinen Impfstatus vertreten. Im November vergangenen Jahres war der 47-jährige von seinem Amt als Cheftrainer an der Weser zurückgetreten, da ihm die Fälschung seines Impfausweises vorgeworfen worden war. Aufgrund dessen hatte die Staatsanwaltschaft sogar Ermittlungen gegen Markus Anfang, der seine Tat zugegeben hatte, eingeleitet.

Im Januar folgte dann das erste Urteil: Markus Anfang wurde vom Sportgericht des Deutschen Fußball Bundes ab dem 20. November 2021 für ein Jahr gesperrt und zu einer Geldstrafe von 20.000 Euro verpflichtet.

Markus Anfang erhält schneller als gedacht eine neue Chance

Diese Sperre kann allerdings im Jahr 2023 zur Bewährung ausgesetzt werden. Das Amtsgericht Bremen verurteilte ihn außerdem zu einer Geldstrafe von 36.000 Euro. Nur aufgrund dieser beiden Urteile war es für den gebürtigen Kölner überhaupt möglich, zu Beginn der Saison 2022/23 eine neue Anstellung als Cheftrainer aufzunehmen.

Markus Anfang nutzte diese Chance und unterschrieb einen Vertrag bei Dynamo Dresden. Von Liga 2 geht es für ihn also nun in Liga 3 weiter.

Statt Bundesliga jetzt in Liga drei

Bei Dynamo Dresden erhält Markus Anfang nun also einen neuen Vertrag, der bis 2024 gültig sein soll. Er folgt damit auf den glücklosen Guerino Capretti, der den Abstieg der Sachsen in die Dritte Liga nicht mehr verhindern konnte.

Nach Dresden folgt ihm sein langjähriger Co-Trainer Florian Junge, der ebenfalls wegen der Nutzung eines gefälschten Impfausweises zu einer Geldstrafe und einer Bewährungsstrafe verurteilt worden war.

Bei der Vorstellung des neuen Cheftrainers in der vergangenen Woche zeigte sich Markus Anfang aber erleichtert und sprach den Verantwortlichen von Dynamo Dresden großen Dank für die Chance aus, den Drittligisten zurück in die Zweite Liga zu führen.

Dynamo Dresden will den sofortigen Wiederaufstieg

Natürlich schwebt über dieser Verpflichtung die große Frage, ob es seitens des Clubs eine gute Entscheidung war, Markus Anfang das Amt des Cheftrainers zu übertragen.

Ralf Becker, Sportchef von Dynamo Dresden, betonte aber, dass man sich sehr viele Gedanken gemacht und sich aufgrund der guten Gespräche mit Markus Anfang dazu entschieden habe, dem Neubeginn eine Chance zu geben.

Für den neuen Chefcoach und seinen Co-Trainer wird dies trotzdem keine leichte Aufgabe, denn die Sachsen stiegen in der vergangenen Saison als Tabellensechszehnter in der Relegation gegen den 1. FC Kaiserslautern doch in Liga 3 ab. Aus den 34 Ligaspielen holte Dresden nur sieben Siege und 32 Punkte. Unter Trainer Guerino Capretti gewann die Mannschaft keine einzige Partie.

Nicht ohne Risiko: Anfang muss sich beweisen

Dennoch könnte Markus Anfang genau der richtige Trainer für den Neubeginn in Sachsen sein. Vor allem in seiner Zeit bei Holstein Kiel machte er auf sich aufmerksam, denn er führte die Norddeutschen nicht nur bis in Liga 2, sondern verpasste auch nur ganz knapp den Aufstieg in die Erste Liga.

Nun kann sich Markus Anfang beweisen: Die Dritte Liga startet erst eine Woche nach dem regulären Spielbeginn in die neue Saison. Vom 22. Juli bis zum 25. Juli 2022 wird der erste Spieltag ausgetragen. Im DFB-Pokal trifft Dynamo Dresden allerdings schon am 29. Juli auf den VfB Stuttgart.

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Eklat bei 1860 München: Kapitän Sascha Mölders vorerst suspendiert

Ein ganzer Münchner Stadtteil steht kopf. Kapitän, Clubikone und Liebling der Fans, Sascha Mölders sei vom Mannschaftstraining suspendiert worden. Dies teilte Mölders selbst auf seinem Instagram-Kanal mit. Er solle nicht mehr zum Mannschaftstraining erscheinen, sei ihm mitgeteilt worden, er solle zukünftig individuell trainieren. Er sei „schockiert“, schrieb der 36-Jährige. Der Verein bestätigte die Meldung mit einem kurzen Twitter-Eintrag. Mölders werde bis auf Weiteres nicht im Kader stehen, hieß es dort. Auf der Vereinswebseite wurde die trockene Meldung verbreitet, man habe sich für diesen Schritt „aus einer fortlaufenden Analyse der Entwicklung der vergangenen Wochen“ entschlossen. Offenbar lagen die Nerven bei den 1860ern nach dem 2:5-Debakel gegen den 1. FC Magdeburg blank.

Die Fans sind empört. Für sie ist Kultkicker Mölders unverzichtbar. Intern hatte sich der Rauswurf aber wohl schon seit einiger Zeit angebahnt.

“Schlimmster Alptraum” für die Löwen-Fans

Sascha Mölders hat bei den Fans von 1860 München mittlerweile Kultstatus erlangt. Die meisten 1860-Anhänger können sich den Verein ohne den Oldie nicht vorstellen. Die Fans lieben ihn nicht nur wegen seiner sportlichen Leistungen – in der vergangenen Saison war er mit 22 Treffern immerhin Drittliga-Torschützenkönig – sondern auch, weil er so anders ist, als seine Kollegen.

Mölders, der sich mit Blick auf seinen Bauchansatz selbstironisch als „Wampe von Giesing“ bezeichnet hatte, verbringt die Zeit nach einem Spiel gern mit den Fans bei Bratwurst und Weißbier. Eine Anhängerin reagierte auf die Meldung seiner Suspendierung mit den Worten, das sei der „schlimmste Alptraum”. Der “Fußballgott“ sei aus dem Verein geschmissen worden.

Gründe für den Rauswurf: Mangelnde Fitness und interne Streitigkeiten?

Mölders Suspendierung bahnte sich offenbar seit einiger Zeit an. Der Routinier ist innerhalb der Mannschaft mittlerweile umstritten. Mehrfach soll es zu lautstarken Auseinandersetzungen zwischen Mölders auf der einen Seite und Mitspielern und Vereinsverantwortlichen auf der anderen Seite gekommen sein.

Gründe für die schlechte Laune gibt es genug. Während man am Ende der vergangenen Saison den Aufstieg nur knapp in der Relegation verpasste, ist man in der laufenden Saison vom erklärten Ziel des Aufstiegs in die 2. Liga meilenweit entfernt.

Mannschaft befindet sich in sportlicher Krise

Nach bislang nur fünf Ligasiegen steht man auf dem 12. Tabellenplatz. Zuletzt gab es gegen Waldhof Mannheim (1:3) und Magdeburg (2:5) zwei deutliche Niederlagen in Folge.

Auch Mölders selbst präsentierte sich in den letzten Spielen zugegebenermaßen nicht in Bestform. Der bullige Angreifer erzielte zwar auch in der laufenden Saison wenigstens fünf Tore. Aber gerade in den letzten Partien, die verloren gingen, gelang ihm nicht mehr viel.

Hat Mölders doch noch eine Chance bei 1860?

Auch Mölders viele Nebentätigkeiten als Fußball-Experte und Kolumnist sind der Vereinsführung der 1860er offenbar ein Dorn im Auge. Löwen-Geschäftsführer Günther Gorenzel habe Mölders eigenen Angaben zufolge persönlich geraten, seine medialen Nebentätigkeiten „zurückzuschrauben“ und sich mehr auf das sportliche Geschehen auf dem Platz zu konzentrieren.

Indes versucht man von Vereinsseite die Wogen zu glätten. Eine Suspendierung von Sascha Mölders habe nie im Raum gestanden, heißt es jetzt. Mölders habe die Situation falsch interpretiert.

Trainer Michael Köllner habe dem Kapitän einen individuellen Trainingsplan vorgeschlagen, mit dem er sich „wieder in Verfassung“ bringen sollte. Dies sei von Mölders irrtümlicherweise so aufgefasst worden, dass der Trainer nicht mehr mit ihm plane. Das habe aber zu keinem Zeitpunkt zur Diskussion gestanden, erläutert Gorenzel.

Weitere personelle Konsequenzen sind nicht ausgeschlossen

Beobachter konnten sich des Verdachts nicht erwehren, dass für die sportliche Talfahrt der Löwen ein Sündenbock gesucht wurde, den man wohl zwischenzeitlich im Mannschaftskapitän gefunden zu haben glaubte. Wie die Sache letztlich ausgeht, ist aber noch nicht raus.

Viele fragen sich inzwischen, wie viel Anteil eigentlich der Geschäftsführer an der gegenwärtigen Misere hat. Löwen-Investor Hasan Ismaik hatte in früheren Stellungnahme immer ausdrücklich der gesamten sportlichen Leitung den Rücken gestärkt.

Nach dem sportlichen Offenbarungseid im Spiel gegen den 1. FC Magdeburg (2:5) sprach er dann davon, dass „Köllner und die Mannschaft“ nicht zur Diskussion stünden. Heißt das Gorenzel steht zur Diskussion?

Der Vertrag des Geschäftsführers läuft noch bis Saisonende. Gut möglich, dass man ihn per Klausel auch schon zum 31. Dezember kündigt.

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Waldhof Mannheim Aufstieg Wetten: Gelingt der Schritt in die 2. Liga?

Sollte man derzeit auf einen Aufstieg von Waldhof Mannheim in die 2. Bundesliga wetten? Die Mannschaft von Trainer Patrick Glöckner hat jedenfalls einen starken Saisonstart hingelegt und mischt in der Spitzengruppe der 3. Liga mit. Aber kann Mannheim wirklich aufsteigen? Die Konkurrenz ist groß, aber wir sehen große Chancen für die Waldhof-Buben. Eine entsprechende Langzeitwette könnte sich also lohnen.

Über 18 Jahre ist es mittlerweile her, dass der SV Waldhof Mannheim in der 2. Bundesliga spielte. Am Ende der Spielzeit 2002/03 war der Traditionsklub mit nur 25 Punkten sang- und klanglos als Tabellenletzter abgestiegen. Nur zwei Jahre gelang Trainer Uwe Rapolder beinahe der Bundesliga-Aufstieg. Mit 59 Punkte und Platz 4 scheiterte der SVW nur denkbar knapp.

Zwischenzeitlich sogar in die Oberliga abgerutscht

Was ab dem Sommer 2003 folgte war eine jahrelange Odyssee durch die Niederungen der Unterklassigkeit. Nach Lizenzentzug wurden die Waldhöfer bis in die Oberliga durchgereicht und kehrten erst vor zwei Jahren in die 3. Liga zurück.

In Liga 3 macht Waldhof den Fans aber wieder richtig Spaß und sogar Lust auf mehr. Ist in der aktuellen Saison 2021/22 sogar der Aufstieg drin? Was sagen die Wettanbieter? Hat die Mannschaft die Qualität? Wir machen den Check.

Waldhof Mannheim in der 3. Liga: Wie ist das Team in der Saison 2021/2022 drauf?

Unter Coach Bernhard Trares gelang der umjubelte Aufstieg von der Regionalliga in die 3. Liga. In der ersten Saison nach dem Aufstieg gelang prompt ein starker 9. Platz. Unter dem neuen Übungsleiter Patrick Glöckner konnte der SVW dieses Ergebnis mit Platz 8 sogar nochmal toppen. In der noch jungen Spielzeit 2021/22 läuft es erneut gut und die Fans träumen bereits von der Rückkehr in Liga 2.

Mannheim erlebte einen goldenen September und war in diesem Zeitraum die beste Mannschaft der Liga. Schlüssel des Erfolgs war ohne Frage die starke Balance zwischen Defensive und Offensive. Waldhof stand in der Abwehr meist sicher und kassierte in den ersten zehn Saisonspielen die wenigsten Gegentore aller 20 Drittligisten.

Der Waldhof-Kader im Check – reicht die Qualität in dieser Saison zum Aufstieg?

Ein Garant für die defensive Stabilität ist neben Keeper Timo Königsmann Verteidiger Jesper Verlaat, der vor einem Jahr aus Sandhausen gekommen war und derzeit zu den besten Innenverteidigern der 3. Liga zählt.

Der Niederländer und Sohn des ehemaligen Bundesligaspielers Frank (VfB Stuttgart, SV Werder Bremen) setzte auch offensiv bereits Ausrufezeichen und traf beim 2:0 in der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals gegen Eintracht Frankfurt. Ein wichtiger stabilisierender Faktor ist auch Kapitän Marcel Seegert, der ebenfalls offensiv gefährlich werden kann, zuletzt aber auch verletzt fehlte.

Ein großer spielerischer Zugewinn kam mit Marc Schnatterer, der vom 1. FC Heidenheim gekommen war, und ad hoc Stammspieler und Antreiber im Mittelfeld wurde. Gleich in der 3. Liga zurecht gefunden hat sich auch Routinier Marco Höger, der vom 1. FC Köln nach Mannheim kam und einst mit dem FC Schalke 04 sogar in der UEFA Champions League spielte.

Im Angriff ist Torjäger Dominik Martinovic über jeden Zweifel erhaben. Sollte der Deutsch-Kroate allerdings ausfallen, dürfte der SV Waldhof Mannheim ein Problem bekommen.

Aufstiegswetten für Waldhof Mannheim: Quoten und Buchmacher

Alles in allem hat Trainer Patrick Glöckner in der laufenden Saison 2021/22 ein starkes Team beisammen. Allerdings fehlt dem Kader die Qualität in der Breite. Bleibt Waldhof von den größten Verletzungssorgen verschont, wird der Klub womöglich bis zum Schluss ganz oben mitspielen.

Wer auf Waldhof Mannheim als Aufsteiger setzen möchte, ist mit den Bookies 20Bet und bet-at-home gut beraten. Dort gibt es für einen Waldhöfer Aufstieg die Quote 3.80. Wer noch einen Schritt weiter geht und auf den SVW als Meister der 3. Liga setzt, nutzt die Quote 11.00 bei Happybet, 20Bet und bet-at-home.

Als größte Favoriten auf den Aufstieg werden neben dem SVW der 1. FC Magdeburg, 1860 München, Eintracht Braunschweig, der SV Wehen Wiesbaden, der 1. FC Saarbrücken und der VfL Osnabrück gehandelt.

Unsere Prognose: Es wird richtig knapp in der 3. Liga. Der Aufstieg entscheidet sich wohl erst am letzten Spieltag. Aber wir tippen, dass Waldhof Mannheim es mindestens in die Aufstiegsrelegation schafft!

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Langzeitwette 3. Liga: Schafft Wehen Wiesbaden 2021/2022 den Aufstieg?

Die ersten Saisonwochen in der 3. Liga haben bereits gezeigt: Dieser Wettbewerb verspricht Spannung pur! Es scheint keinen glasklaren Favorit auf die Meisterschaft oder den Aufstieg zu geben. Die Regionalliga-Aufsteiger wirbelt es teilweise bereits nach oben, während Absteiger aus der 2. Liga noch ihre Probleme haben. Und was mit dem SV Wehen Wiesbaden? Kann das Team von Trainer Rüdiger Rehm einmal mehr oben angreifen?

Wir checken das höchst interessante Teilnehmerfeld in der 3. Liga und analysieren die Aufstiegschancen des SV Wehen Wiesbaden nach der ersten Saisonphase.

Die 3. Liga als Wundertüte – wenn Absteiger schon wieder im Tabellenkeller stehen

Die Zweitliga-Absteiger VfL Osnabrück, Eintracht Braunschweig und die Würzburger Kickers haben in der 3. Liga allesamt noch ihre Probleme und kamen stolpernd in die neue Spielzeit 2021/22. Während sich zumindest Osnabrück und Braunschweig langsam akklimatisieren konnten, droht den Unterfranken aus Würzburg ein wahres Horrorjahr.

Nach dem klaren Abstieg aus Liga 2 stehen sie nun auch im Tabellenkeller der 3. Liga und drohen, durchgereicht zu werden.

Auf der anderen Seite können die Regionalliga-Aufsteiger Viktoria Berlin und Borussia Dortmund II bereits für eine Menge Aufsehen sorgen und tummeln sich an der Tabellenspitze. Der TSV Havelse, als krasser Außenseiter gehandelt, kommt nach einem Pleitenstart immer besser in die Gänge. Der SC Freiburg II hält sich wacker und möchte den Klassenerhalt packen.

Der Kampf hat begonnen – der SV Wehen Wiesbaden will wieder rauf

Der SV Wehen Wiesbaden war im Sommer 2020 aus der 2. Bundesliga in die 3. Liga abgestiegen. Der bodenständige Klub hielt an Rüdiger Rehm fest, der bereits seit 2017 an der Seitenlinie beim SVWW steht. In der letzten Saison gelang nach dem Abstieg ein solider 6. Tabellenplatz. In der aktuellen Saison soll es nun aber wieder mehr werden. Die Hessen möchten erneut in das Fußball-Unterhaus und haben den Kampf bereits angenommen.

Nach starkem Saisonstart ließ die Elf von Trainer Rüdiger Rehm (Foto oben) ausgerechnet gegen die starken Aufsteiger Viktoria Berlin und Borussia Dortmund II Federn. Doch die Reaktion folgte mit einem 4:0 in Würzburg prompt.

Der SVWW zeigte, dass er auch nach bitteren Pleiten immer wieder aufsteht und seine Qualität auf das Feld bringen kann. Leistungsträger der Mannschaft sind Angreifer Gustaf Nilsson, Mittelfeldmann Thijmen Goppel und die Defensiv-Routiniers Dennis Kempe und Sascha Mockenhaupt.

3. Liga Wetten: auf einen Aufstieg der Wiesbadener in der Saison 2021/2022 setzen?

Als größte Favoriten auf den Aufstieg werden derzeit der 1. FC Magdeburg, der FC Viktoria 1899 Berlin, der VfL Osnabrück, der SV Wehen Wiesbaden, der SV Waldhof Mannheim, der 1. FC Saarbrücken und Eintracht Braunschweig gehandelt. Als Zweitvertretung kann die U23 des BVB nicht aufsteigen.

Der MSV Duisburg, der TSV 1860 München oder der 1. FC Kaiserslautern, denen zu Saisonbeginn durchaus viel zugetraut wurde, haben nach schwachen Saisonstarts eher mittelmäßige Karten. Allerdings: Die Saison ist noch lang und auch der FC Bayern München II stand im Winter 2019/20 noch im Tabellenkeller, nur um am Ende sogar Drittligameister zu werden.

Wettquote für Wehen Wiesbaden als Meister der 3. Bundesliga

Wer 3. Liga Wetten abschließen möchte, kann die guten Quoten nutzen und darauf setzen, dass der SV Wehen Wiesbaden den Aufstieg packt. Das Team von Trainer Rüdiger Rehm ist erfahren und wirkt gefestigt. Sollten die Leistungsträger vom Verletzungspech verschont bleiben, können die Hessen unter den ersten zwei Teams landen.

Wer auf Wehen Wiesbaden als Meister der 3. Bundesliga in der Saison 2021/2022 wetten möchte, bekommt beim Buchmacher Rabona aktuell eine Wettquote von 12,0! Aber selbstverständlich ändern sich die Quoten nach jedem Spieltag.

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Wetten, Tipps & Quoten auf den Meister 2022 in der 3. Bundesliga

Der Begriff Meister in der 3. Bundesliga könnte den einen oder anderen Wettfreund vielleicht ein bisschen irritieren. Ob dritte Bundesliga oder dritte Liga: gemeint ist eine Spielklasse, in der aktuell überraschend namhafte Clubs spielen. Die, die am ehesten mit Platz 1 und somit mit dem Aufstieg in die 2. Liga rechnen können, stellen wir in diesem Artikel vor. Dazu werden wir natürlich auch einen Blick auf die Wettquoten und die Favoriten in der 3. Bundesliga in der Saison 2021/2022.

Ob der 1. FC Magdeburg, der MSV Duisburg, Eintracht Braunschweig, der 1. FC Kaiserslautern, Waldhof Mannheim, 1860 München oder der VfL Osnabrück – in der dritten Liga findet man jede Menge klangvolle Traditionsvereine. Und die meisten dieser Clubs haben nur ein Ziel: So schnell wie möglich in die zweite Liga aufsteigen. Wer schafft es in der aktuellen Saison?

Die 3. Bundesliga ist so attraktiv wie nie zuvor

Die 3. Liga war über viele Jahre eine Art von Sorgenkind im deutschen Fußball. Den Clubs ging und geht es selten gut, Ziel muss immer sein in die 2. Liga aufzusteigen. Doch alleine von den Namen der Vereine her sind viele spannende Spiele garantiert. Sie werden also in diesem Artikel über Clubs lesen, die man eigentlich in einer ganz anderen Klasse verortet.

Langzeitwetten auf die 3. Liga als Vorteil

Bei Langzeitwetten, die unter anderem bet-at-home möglich sind, haben einen klaren Vorteil: Die Wettquoten liegen höher und sind somit interessanter, als wenn kurz vor dem Ende der Saison auf den Aufsteiger oder auf die Mannschaft getippt wird, die Platz 1 belegen wird. Der einzige Nachteil oist, dass ein Gewinn tatsächlich erst am Saisonende ausbezahlt wird.

Meisterwette für die 3. Liga: Die Quoten für die Favoriten

Hier führen wir Ihnen die aktuellen Quoten bei bet-at-home zum Thema Gesamtsieger in der 3. Liga (Saison 2021/2022) auf. Es sind die zahlen recht nahe am Saisonbeginn, Veränderungen sind möglich.

Die beiden Mannschaften, die von den Experten am meisten favorisiert werden bezüglich des Aufstiegs sind 1. FC Magdeburg und der TSV 1860 München.

Magdeburg spielte dort vor zwei Jahren und der Aufbau eines neuen Teams schreitet voran. Das lässt sich auch über die Münchner sagen, doch bei den Löwen gibt es immer wieder Querelen, auch mit dem Investor. Die Quoten liegen bei 3.70 und bei 8.00.

Schaut man sich die Liste genauer an, erklärt sich, weshalb Sieger der Spielzeit in der 3. Liga bei diesem Wettanbieter der genannte Begriff ist. Denn die U-23 von Borussia Dortmund wird mit der Quote 10.00 an nächster Stelle geführt. Es handelt sich natürlich um die zweite Mannschaft, die den Aufstieg geschafft hat.

Man darf nicht vergessen, dass der FC Bayern München mit seiner zweiten Mannschaft vor zwei Jahren Erster wurde. Und ein Jahr später dann wieder abstieg. Die 3. Liga birgt also immer auch wieder Überraschungen und Unwägbarkeiten.

Weitere auf den Meister in der 3. Liga: Möglicher Außenseiter

Nennen muss man natürlich auch die Absteiger der vergangenen Saison. Hier werden bemerkenswert hohe Quoten präsentiert. Für Eintracht Braunschweig gibt es elffaches Geld, für den VfL Osnabrück sogar zwölffaches. Auch Waldhof Mannheim (11.00), der SV Wehen Wiesbaden (12.00) und der MSV Duisburg (30.00) sind zumindest vom Klang her interessante Tipps.

Doch die Entwicklung war nicht positiv in den letzten Jahren, was die hohen Quoten erklärt. Zwei Vereine, die jeweils 16faches Geld bringen, wollen wir hier noch erwähnen.

Die glorreichen Zeiten liegen beim 1. FC Saarbrücken und mehr noch beim 1. FC Kaiserslautern lange zurück. Den größten Außenseiter von den Quoten her wollen wir ebenfalls nicht verschweigen. Auf den TSV Havelse gibt es 1000.00 für einen einzigen Euro Einsatz.

Fazit und Prognose: Wer wird Meister 2022 in der 3. Bundesliga?

Normalerweise besteht bei Freunden der Sportwette, die darauf tippen, welche Mannschaft aus einer Liga in die höhere aufsteigt, ein Reflex. Man orientiert sich an großen Namen und an Clubs, die in der Saison zuvor höherklassig gespielt haben. Diese haben meist finanziell bessere Möglichkeiten und als Folge bessere Mannschaften.

Aber so einfach ist es nicht, vor allem auf die dritte Bundesliga bezogen. Es ist schwierig aus dieser wieder direkt aufzusteigen, ein großer Kraftaufwand ist notwendig.

Deshalb sind der 1. FC Magdeburg und die TSV 1860 München logischere Tipps als Eintracht Braunschweig und der VfL Osnabrück, denn sie haben bereits einen gewissen Anlauf hinter sich. Bei den Würzburger Kickers hingegen darf man mehr Zweifel haben. Diesen weiteren Absteiger haben wir zuvor nicht genannt. Die Quote liegt bei 300.00!

Bei uns in der Redaktion hat es längere Diskussionen gegeben, aber wir legen uns jetzt fest: In der Saison 2021/2022 wird der 1. FC Magdeburg der Meister in der 3. Liga! Die Mannschaft von Trainer Christian Titz hat in den ersten Saisonspielen einen unfassbar starken Eindruck gemacht. Wir gehen fest davon aus, dass der FCM am Ende ganz oben stehen wird.

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