Allen offensichtlichen Schwächen (Quoten, Design, Kundenservice) zum Trotz hatte sich Tipico in den vergangenen Jahren einen exzellenten Ruf aufgebaut – vor allem dank der geschickten Marketing-Kampagne mit Oliver Kahn. Doch inzwischen bröckelt der Lack dieser Fassade, die ohnehin immer nur nach außen das Bild eines verlässlichen Wettanbieters aufrecht erhielt. In den vergangenen Monaten haben uns immer wieder Beschwerden von Tipico-Kunden erreicht. Die Meldungen gehen von falschen Wettabwicklungen bis hin zu einem fast schon unverschämten Ton der Support-Mitarbeiter. Ähnliche Berichte gibt es inzwischen von langjährigen Geschäftspartnern, denen Tipico bestehende Verträge einfach in einer Nacht- und Nebelaktion gekündigt hat. Für uns als unabhängige Redaktion steht daher fest: Wir können vor Tipico derzeit nur warnen! Zum Glück gibt es genügend Alternativen – eine davon ist der deutsche Buchmacher NEO.bet.
Was ist nur aus Tipico geworden? Der Branchenriese wirbt noch immer mit dem Slogan “Ihre Wette in sicheren Händen”, aber darüber kann man aktuell nur noch müde schmunzeln. Da kann Oliver Kahn noch so vertrauensselig in die Kamera blicken, echte Qualität findet man bei Tipico inzwischen kaum noch.
Furchtbare Optik und miese Seitenstruktur
Das fängt beim Design und der Usability der Tipico-Website an, die irgendwo im vergangenen Jahrzehnt stehen geblieben scheint. Optisch war Tipico ja schon immer schlecht, aber inzwischen ist das gesamte Erscheinungsbild des Buchmachers geradezu ärgerlich.
Frech ist auch, wie Tipico seit Jahren seinen Umgang mit Wettsteuer bewirbt. Die Abgabe an den deutschen Fiskus ist seit 2012 verpflichtend, die meisten Buchmacher ziehen die fünfprozentige Steuer von den Nettogewinnen der Kunden ab. Nicht so Tipico, hier taucht die Wettsteuer für den Spieler nicht auf dem Wettschein auf.
Wegen der Wettsteuer: Extrem niedrige Quoten bei Tipico
Das heißt aber noch lange nicht, dass man – wie es Tipico in diversen Werbespots behauptet – dann auch fünf Prozent mehr Gewinn in der Tasche hat. Denn im Umkehrschluss hat Tipico die mit Abstand niedrigsten Quoten aller renommierten Wettanbieter.
Im Grunde verrechnet Tipico die Wettsteuer also schon im Vorfeld in den Quoten für die einzelnen Wettmärkte. Nach unseren Erfahrungen bleibt bei fast allen anderen Bookies unterm Strich ein dickeres Plus bei gewonnen Wetten übrig – trotz Abzug der Wettsteuer.
Kundensupport fällt negativ auf
Ein massiver Kritikpunkt ist seit vielen Jahren auch der Kundenservice von Tipico. Den hat der Buchmacher – wie auch seinen Hauptsitz – auf der Mittelmeer-Insel Malta, die zugleich als Steueroase gilt. Die Support-Mitarbeiter bei Tipico gelten seit jeher als unfreundlich, überfordert und frech. In den zurückliegenden Monaten hat sich dieser Eindruck bei den Kunden offenbar weiter verfestigt.
Tipico verärgert diverse Geschäftspartner
Große Sorge muss einem auch der Umgang von Tipico mit langjährigen Geschäftspartner machen. Da wurden inmitten der Coronakrise urplötzlich bestehende Verträge und Vereinbarungen aufgekündigt – mit juristisch äußert fadenscheinigen Begründungen. Offen bleibt in diesem Zusammenhang, warum Tipico dieses Verhalten an den Tag legt. Insider vermuten, dass das Unternehmen durch die sich anbahnende Wirtschaftskrise stark unter Druck geraten sein könnte.
Die beste Alternative zu Tipico: NEO.bet
Allen Wettfans und Spielern können wir deshalb nur raten: Finger weg von Tipico! Der Wettanbieter ist derzeit nicht als sicher, seriös und vertrauenswürdig einzustufen. Wir raten von Tipico dringend ab und empfehlen als eine von diversen Alternativen den deutschen Newcomer NEO.bet mit Wurzeln in Dortmund.
NEO.bet hat uns im aktuellen Test in jeder Hinsicht überzeugt. Neue Kunden erhalten einen herausragenden Willkommensbonus von bis zu 150 Euro – mit äußerst fairen Umsatzbedingungen. Positiv wurden auch der schnelle und individuelle Kundenservice sowie die grandiosen Aktionen für Bestandskunden (unter anderem Bonuspunkte) bewertet.