Langzeitwette & Quoten: Wer wird Meister 2023 in der 2. Bundesliga?

Der Aufstieg in die erste Liga: Ein Ziel, dem der Hamburger Sportverein schon seit dem Abstieg in der Spielzeit 2018/19 hinterherläuft. Auch in der vergangenen Saison hat es erneut nicht sein sollen, der HSV patzte in der Zielgeraden und andere machten vor, wie es mit der ersten Bundesliga klappen kann. Nach nur einer Saison in Liga 2 gelang nämlich dem FC Schalke 04 und dem SV Werder Bremen der sofortige Wiederaufstieg. Besonders die Schalker legten einen fulminanten Endspurt hin, mit dem so noch in der Winterpause gar nicht zu rechnen war. Die Bremer hingegen ließen ihre Fans lange zittern und machten erst am letzten Spieltag die Vizemeisterschaft und damit auch die Rückkehr in die Erste Liga klar. Wem gelingt in der neuen Saison der große Coup, wer wird Meister 2023 in der Zweiten Bundesliga?

Wir haben die aktuellen Wettquoten auf den Meister 2023 in der 2. Bundesliga zusammengefasst. Die große Frage ist natürlich: Schafft es der HSV endlich, die Rückkehr in die Bundesliga zu verwirklichen?

Der Favorit: Hamburger Sportverein

Trotz aller verpasster Chancen und liegengelassener Möglichkeiten: In der neuen Spielzeit soll es beim HSV endlich klappen mit der Rückkehr in die höchste deutsche Spielklasse. So nah dran wie in diesem Jahr waren die Hanseaten allerdings auch noch nie, denn mit Platz drei klammerten sie sich in der Relegation immerhin noch an den letzten Strohhalm.

Allerdings versagten den Hamburgern erneut die Nerven, nach einem Sieg im Rückspiel rettete sich Hertha BSC noch einmal in den Hafen von Liga 1. Bei dem Buchmacher Betonic ist der Hamburger Sportverein aber dennoch der große Favorit auf die Zweitligameisterschaft. Derzeit gibt es bei dem Wettanbieter eine Quote von 5,50.

Der Verfolger: Fortuna Düsseldorf

Nach dem Abstieg aus der Ersten Liga in der Saison 2019/20 will auch Fortuna Düsseldorf zurück in die Erstklassigkeit. In der ersten Zweitligasaison spielte die Fortuna lange um den Aufstieg mit und belegte am Ende Platz fünf. In der kürzlich zu Ende gegangenen Spielzeit reichte es leider nur noch zu Platz zehn.

Im Februar dieses Jahres trennte man sich von Trainer Christian Preußer und verpflichtete den ehemaligen HSV-Coach Daniel Thioune. Er soll 2022/23 den Aufstieg bewerkstelligen. Betonic sieht die Düsseldorfer mit einer Quote von 8,00 immerhin als härtesten Konkurrenten des HSV um die Zweitligameisterschaft.

Die Absteiger aus der ersten Liga: Arminia Bielefeld und Greuther Fürth

Arminia Bielefeld und Greuther Fürth stiegen gerade erst aus der Ersten Liga ab und müssen sich nun in Liga 2 neu formatieren. Die Chancen der Ostwestfalen sollten etwas besser stehen als die der Kleeblätter, denn Bielefeld konnte immerhin eine Saison in der obersten Spielklasse bestehen.

Das bringt der Arminia bei Betonic eine Quote von 9,00 ein. Greuther Fürth hingegen legte eine desolate Saison in Liga 1 hin und gewann nur drei der 34 Partien. Schon lange vor dem letzten Spieltag stand der Abstieg fest, dennoch räumt Betonic den Fürthern Chancen ein. Aktuell liegt die Quote bei 11,00.

Die Herausforderer: St. Pauli und die Lilien

Für Furore sorgte in der vergangenen Saison auch der FC St.Pauli, der auf Platz fünf nicht weit entfernt von den Aufstiegsrängen endete. Bei Betonic gibt es dafür eine Meisterschaftsquote von 10,00. Noch etwas besser war der SV Darmstadt 98, denn die Lilien belegten Platz vier. Mit einer Quote von ebenfalls 10,00 gehören auch sie zum engsten Favoritenkreis.

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4:0 im Nachholspiel gegen Aue: HSV darf weiter vom Aufstieg träumen!

Seit dem Abstieg in die 2. Liga zum Ende der Saison 2017/18 träumt der Hamburger SV vom Wiederaufstieg. Und tatsächlich sah es seitdem in jeder Saison zwischenzeitlich so aus, als es könnte es klappen, bevor man im Saisonfinale wiederholt alle Chancen vergab. Auch in diesem Jahr deutete sich dieses Muster an. Nach dem 22. Spieltag standen die Hanseaten noch auf dem dritten Tabellenplatz mit nur einem Punkt Rückstand auf Spitzenreiter St. Pauli. Doch seit dem 23. Spieltag gelang den Hamburgern dann kein Sieg mehr, auch das Spiel gegen Paderborn unmittelbar nach der Länderspielpause ging verloren. Der HSV war mittlerweile auf den 6. Platz abgerutscht, mit neun Zählern Rückstand auf die Spitze, sowie sechs zum Relegationsplatz. Das Ziel Wiederaufstieg rückte in immer weitere Ferne. Doch mit dem 4:0 im Nachholspiel gegen Aue meldete sich die Walter-Elf am Dienstagabend eindrucksvoll zurück.

Der Hamburger SV bricht mit dem Erfolg gegen Aue den viel zitierten Aprilfluch. Den Rothosen gelang in den zurückliegenden vier Zweitliga-Saisons nie, ein Spiel im April zu gewinnen. Das 4:0 gegen Aue war also in der Hinsicht eine Premiere. So keimt im Kampf um den Aufstieg für die Walter-Elf nochmal ein letztes Fünkchen Hoffnung auf.

4:0-Erfolg gegen Aue nach fünf sieglosen Spielen

Gegen die Gäste aus Sachsen zeigten sich die Hamburger am Dienstagabend ungewohnt spielfreudig. Das druckvolle Auftreten der Hausherren wurde denn auch früh mit dem Kopfball-Treffer von Robert Glatzel belohnt (14. Minute). Kurz vor der Pause erhöhte Sonny Kittel durch einen verwandelten Freistoß.

Nach der Pause schalteten die Rothosen zunächst einen Gang zurück, wodurch sie die Gäste zu Chancen einluden. Das Spiel gestaltete sich offener. Erst gegen Ende drehte Hamburg wieder auf und traf gegen die Sachsen noch zweimal (Heyer, 75. und Reis, 83.).

Noch sechs Punkte zum Relegationsplatz

Der HSV bricht mit dem Sieg gegen Aue eine Serie von fünf sieglosen Spielen. Ob es tatsächlich eine Trendwende war, bleibt abzuwarten. Die Hamburger dürfen sich jetzt keineswegs zurücklehnen. Bis zum Relegationsplatz und zum ersten direkten Aufstiegsrang beträgt der Abstand noch sechs Punkte.

In den restlichen Saisonspielen stehen für die Walter-Elf Gegner auf dem Plan, die in der Tabelle durchweg hinter ihnen stehen. Das kann man als Vorteil ansehen, da man nur noch Mannschaften vor der Brust hat, die im Prinzip schlagbar sind. Auf der anderen Seite hat man aber auch nicht mehr die Möglichkeit, direkten Konkurrenten im Aufstiegskampf Punkte wegzunehmen.

Sieg gegen Kiel ist Pflicht, um Aufstiegschance zu erhalten

Im Grunde sind für die Hamburger alle verbleibenden Begegnungen Endspiele, soweit man die Aufstiegschance wahren will. Am kommenden Sonntag stattet die Walter-Elf Holstein Kiel einen Besuch ab. Ein Sieg wäre hier extrem wichtig. Schon bei einem Remis gerieten die Aufstiegsplätze schon wieder in kaum erreichbare Ferne.

Hamburgs Hoffnungsschimmer ist, dass die Teams an der Spitze gegeneinander antreten müssen, sich also gegenseitig ausbremsen. Der Tabellendritte St. Pauli etwa spielt Samstag gegen Spitzenreiter Bremen. Der Tabellenzweite Darmstadt spielt gegen den 1. FC Nürnberg, der aktuell auf Rang fünf direkt vor den Hamburgern platziert ist.

Die Buchmacher sehen Hamburg für das Sonntagsspiel als favorisiert an, wenn auch nur leicht. Bei Anbieter Betonic erhält der HSV eine 2.00-Siegquote, Gastgeber Kiel bekommt eine 3.20.

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Hansa Rostock rutscht in die Abstiegszone – wackelt Trainer Härtel?

Hansa Rostock stieg im vergangenen Jahr aus der dritten Liga in die Zweite auf, und könnte bald wieder in die Dritte zurückkehren. Nach nur fünf Punkten aus den letzten sechs Ligaspielen und der zweiten Heimniederlage in Folge stehen die Hanseaten jetzt wieder auf dem Relegationsplatz 16. Hansa-Trainer Jens Härtel zeigt sich ratlos. In der Offensive ist seine Mannschaft nicht zwingend genug, und in der Defensive zu sorglos. Und die Gegner werden nicht leichter. Kommenden Samstag geht die Reise zum Tabellenfünften Schalke. Härtel selbst hatte bei Rostock eigentlich immer einen starken Stand, nachdem er die Mannschaft zum Aufstieg geführt hatte. Mit der Zahl der Niederlagen und der schwindenden Aussicht auf den Klassenerhalt könnte sich das jedoch ändern.

Immerhin gelang der „Kogge“ in dieser Saison der Einzug ins DFB-Pokal-Achtelfinale. Das Ausscheiden dort gegen den RB Leipzig war eher eingeplant. Jetzt zählt nur noch die Liga, in der man zwar noch etwas Luft zu den direkten Abstiegsplätzen hat, aber in der gegenwärtigen Verfassung kaum vom Relegationsplatz wegkommen wird.

Hansa Rostock und der Ruf der „Fahrstuhlmannschaft“

Hansa Rostock blickt auf eine sehr wechselvolle Vereinsgeschichte zurück. 1995 gelang mit Frank Pagelsdorf der Aufstieg in die 1. Bundesliga. In den Jahren 2005-2010 folgte der Absturz bis in die 3. Liga. Anschließend wechselten sich Auf- und Abstiege zwischen 2. und 3. Liga ab.

Im Januar 2019 übernahm Jens Härtel das Traineramt beim damaligen Drittligisten. Zum Saisonende verpassten die Ostseestädter mit ihm als Tabellensechster den Aufstieg nur knapp, ebenso im darauffolgenden Jahr. 2021 führte Härtel die Rostocker schließlich nicht nur in die 2. Liga, ihm gelang gleichzeitig die erfolgreichste Rückrunde in Hansas Vereinsgeschichte.

Trainer Jens Härtel zeigt sich extrem frustriert

Samstag nach der Heimniederlage gegen Nürnberg zeigte sich der Hansa-Coach verärgert. Besonders wie das erste Gegentor fiel, als Abstauber nach einem vergebenen Elfmeter der Nürnberger, ärgere ihn maßlos. Wie die Mannschaft einfach nur dagestanden sei, „das ist schon ein bisschen dumm“, findet Härtel.

Auch, dass man zu Hause nicht mehr gewinne, fruste ihn extrem, ergänzt Härtel. Der Trainer beklagt sich vor allem über die mangelnde Chancenauswertung seines Teams. Nürnberg habe die Angriffe konsequent zu Ende gespielt, Hansa nicht, konstatierte Härtel nach der Partie. Es fehlten seiner Mannschaft jedes Mal „diese drei-vier Prozent, die in dieser Liga entscheidend sind.“

Nächsten Samstag das schwere Auswärtsspiel gegen Schalke

Samstag fahren die Rostocker anlässlich des 25. Zweitligaspieltags nach Gelsenkirchen. Aufstiegsaspirant Schalke 04 liegt als derzeitiger Tabellenfünfter nur vier Punkte hinter Spitzenreiter Werder Bremen. Nicht übermäßig wahrscheinlich, dass die Hanseaten hier punkten.

Für die Buchmacher ist die Sache klar. Der Wettanbieter Thrillsy etwa sieht für die Schalker eine 1.74-Siegquote vor, für die Gäste aus Rostock dagegen eine 4.00.

Jens Härtel muss sicher nicht unmittelbar um seinen Job fürchten. Sein Schicksal bei Hansa Rostock ist mit der Frage des Klassenerhalts verknüpft, die sich wohl erst zu Saisonende entscheiden wird. Anpfiff der Partie gegen Schalke ist Samstag, der 5. März, um 13:30 Uhr.

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Preußer bald weg: Holt Fortuna Düsseldorf jetzt Neuhaus als neuen Trainer?

So ganz rund läuft es für Fortuna Düsseldorf derzeit nicht. Nach dem Abstieg aus der Fußballbundesliga in der Saison 2019/20 konnte man die Mission direkten Wiederaufstieg nicht erfüllen, obwohl man lange Zeit um den Aufstieg mitspielte, blieb am Ende nur Platz fünf. In der aktuellen Spielzeit steht die Fortuna mit nur 16 Punkten aus 15 Spielen auf Platz 13 der Tabelle. Die Tabellenspitze ist weit entfernt, seit fünf Spielen in Folge ist Düsseldorf nun schon sieglos.

Nur zwei Punkte trennen sie vom Relegationsplatz. Der Tabellenführer, der FC St.Pauli hat übrigens schon doppelt so viele Punkte auf dem Konto wie das Team von Christian Preußer. Auch aus diesem Grund machte die Schlagzeile die Runde, dass die Vereinsführung sich bereits nach einem Nachfolger umsehen soll.

Klaus Allofs spricht sich (noch) für Preußer aus

Erst zu Beginn dieser Woche hatte sich Vorstandsmitglied Klaus Allofs zur Trainerfrage geäußert und Christian Preußer Rückendeckung gegeben. Der Vertrag des 37-jährigen läuft zudem noch bis 2023.

Erst in diesem Jahr war er Cheftrainer bei der Fortuna geworden, er hatte das Amt von Uwe Rösler übernommen, der derzeit als heißer Kandidat auf dem Trainerposten bei Hannover 96 gilt. Zuvor war Preußer fünf Jahre für die zweite Mannschaft des SC Freiburg verantwortlich.

Nach den derzeitig teilweise desolaten Leistungen der Düsseldorfer scheint es schwer vorstellbar, dass man dem Trainer noch lange den Rücken freihält, zumal angeblich auch schon eine Personalie für seine Nachfolge diskutiert worden ist.

Trainerkandidaten in Düsseldorf: Kommt Uwe Neuhaus?

Genauer gesagt geht es bei den Gerüchten um Uwe Neuhaus, den früheren Trainer von Arminia Bielfeld. Die Spekulationen wurden zuletzt extrem angeheizt, da der 62-jährige auf der Wunschliste von Hannover 96 ganz oben stand. Erst diese Woche hatte sich Hannover von Trainer Jan Zimmermann getrennt.

Uwe Neuhaus soll aber laut Medienberichten bereits abgesagt haben, um Fortuna Düsseldorf im Falle der Fälle übernehmen zu können. So vermeldete es jedenfalls das hannoversche Sportportal Sportbuzzer. Dem ehemaligen Abwehrspieler gelang vor zwei Jahren nicht nur der Aufstieg in die Erste Liga mit Arminia Bielefeld, sondern führte auch Union Berlin und Dynamo Dresden in Liga 2.

Auch Funkel sagte Hannover 96 ab

Es bleibt also abzuwarten, ob und wie lange Christian Preußer noch bei der Fortuna beschäftigt ist. Mit Uwe Neuhaus hätte man sicherlich einen Trainer, der sich dem Thema Aufstieg bestens auskennt. Er wird sich zudem sicherlich nicht grundlos diese Option offenhalten und Hannover 96 absagen, wenn von seiner Seite kein Interesse bestehen würde.

Außerdem soll Neuhaus ein ähnlicher Trainertyp sein wie schon Friedhelm Funkel, der die Fortuna in die oberste Spielklasse geführt hatte. Von 2016 bis 2020 stand der 67-jährige in Düsseldorf unter Vertrag.

Auch er soll ein Kandidat bei Hannover 96 gewesen sein, sagte der Vereinsführung um Martin Kind aber ebenfalls ab. Eigentlich befindet sich Funkel im Ruhestand, stellt sich die Frage, ob er ebenfalls ablehnt, wenn Fortuna Düsseldorf anruft.

Fortuna Düsseldorf: Wichtiges Duell gegen Darmstadt steht bevor

Für die Fortuna und Christian Preußer müssen nun also Punkte her. Das wird sicherlich kein leichtes Unterfangen, denn in der Liga trifft Düsseldorf als Nächstes ausgerechnet auf Darmstadt 98. Die Lilien befinden sich derzeit nämlich auf direktem Aufstiegskurs und stehen auf Platz zwei der Tabelle.

Nur drei Punkte trennen sie aktuell von der Tabellenspitze. Der Buchmacher 20bet sieht Darmstadt verständlicherweise in der Favoritenrolle auf den Sieg. Die Quote der Lilien liegt bei 1,92. Sollte Düsseldorf gewinnen können, winkt eine Siegquote von aktuell 3,55. Gespielt wird am Freitagabend um 18:30 Uhr im Stadion am Böllenfalltor in Darmstadt.

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Deal perfekt: Ole Werner wird neuer Trainer von Werder Bremen!

Nach dem Impfpass-Skandal um Ex-Coach Markus Anfang vor gut einer Woche war Zweitligist Werder Bremen auf der Suche nach einem neuen Trainer. Während Danijel Zenkovic interimsweise das Training der Werder-Mannschaft übernahm, wurde hinter den Kulissen sondiert und verhandelt. Bereits früh verdichteten sich die Gerüchte, dass Ole Werner, der langjährige Trainer von Holstein Kiel neuer Werder-Coach werden könnte. Das bestätigte sich jetzt. Die Werder-Führung gab die Entscheidung Sonntagnachmittag bekannt: Ole Werner wird ab sofort das Training des Bremer Teams übernommen. Bereits am Montag soll er offiziell vorgestellt werden.

Die Bremer könnten durchaus ein paar neue Impulse vertragen. Zuletzt entfernten sich die Werderaner etwas von ihrem Ziel des direkten Wiederaufstiegs. Am Samstag verlor man ausgerechnet gegen Werners ehemaligen Arbeitgeber Holstein Kiel.

Ole Werner war schon im Sommer Bremens Wunschkandidat

Ole Werner war bereits nach Ablauf der vergangenen Saison in der engeren Wahl als Nachfolger von Florian Kohfeldt, der inzwischen beim VfL Wolfsburg eine neue Arbeit angenommen hat. Angeblich soll Werder-Geschäftsführer Frank Baumann Werner noch vor Markus Anfang kontaktiert haben. Der 33-Jährige lehnte damals aber aus Verbundenheit mit Holstein Kiel zunächst ab.

Nach schwachem Saisonstart war Werner dann aber Mitte September bei den Störchen zurückgetreten. So war Werner jetzt verfügbar und im zweiten Anlauf gelang es den Bremern schließlich, ihn zu verpflichten. Der Ex-Kieler gab seinerseits an, er verspüre wieder „große Lust, zu arbeiten.“

Verhandlungen zogen sich hin

Werner wird gemeinsam mit seinem ehemaligen Kieler Co-Trainer Patrick Kohlmann das Training bei den Grün-Weißen übernehmen. Offenbar war man sich mit Ole Werner schon früh einig. Knackpunkt war sein Arbeitsvertrag bei Kiel, der eigentlich noch bis Saisonende lief. Nun gaben die Holsteiner grünes Licht, somit hat Werder Bremen einen neuen Trainer.

Werner war bislang ausschließlich für den Klub von der Förde tätig. Erst als Trainer im Juniorenbereich, dann ab 2019 als Coach der Profimannschaft. Ende der vergangenen Saison verpasste er mit den vom Corona-Chaos gebeutelten Störchen nur knapp den Aufstieg in der Relegation.

Werder-Geschäftsführer Baumann: “Werner passt zu uns”

Ole Werner spürte eigenen Angaben zu Folge in den Verhandlungen mit den Werder-Verantwortlichen unmittelbar, dass es auf beiden Seiten die gleiche Auffassung zur Spiel- und Arbeitsweise gebe. Das habe ihn überzeugt, die Herausforderung an der Weser anzunehmen.

Werder-Geschäftsführer Baumann lobte den Neuen als jungen, dynamischen, aber gleichzeitig erfahrenen und erfolgreichen Trainer. Werner wolle den Weg, die junge, entwicklungsfähige Bremer Mannschaft aufzubauen und nach vorne zu bringen, mitgehen. Der 33-Jährige würde mit seiner Idee, Fußball zu spielen, perfekt zu Werder passen.

Erste Bewährungsprobe gegen Erzgebirge Aue

Bereits am Freitag steht für den Ex-Kieler der erste Arbeitseinsatz bei den Werderanern an: das Heimspiel gegen Erzgebirge Aue. Die Buchmacher sehen Bremen unisono als klaren Favoriten an. Die Quoten für die Heimmannschaft bewegen sich zwischen 1.50 bis knapp über 1.60, die für die Gäste zwischen 5.00 bis über 6.00.

Das ist sich angemessen. Abgesehen vom Heimvorteil ist Werder Bremen von seinem Potenzial her deutlich stärker als Aue. Und nicht selten bringen Trainerwechsel neuen Mut und Schwung. Wer bessere Quoten sucht, kann mit ein wenig Mut zum Risiko darauf wetten, dass im Spiel mehr als 3,50 Tore fallen. Dafür gibt´s bei 20Beteine 2.61-Quote.

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Unruhe beim FC Schalke 04: Trainerstuhl von Grammozis wackelt bedenklich

Manche würden vielleicht sagen, dass Schalke und die Unruhe, das Auf und Ab, zusammengehören wie Pech und Schwefel. Dieser Traditionsverein kennt sich wie kein zweiter mit Höhenflügen und Abstürzen aus. Es ist wieder einmal soweit, dass ein Unwetter über Gelsenkirchen aufzieht. Tongebend ist dafür nicht einmal mehr der Abstieg in die zweite Bundesliga, sondern vielmehr die letzten Wochen. Um nur eines der jüngsten antiklimaktischen Erlebnisse zu nennen: Das Ausscheiden im DFB-Pokal, in der zweiten Runde, als die Schalker sich mit einem enttäuschenden 0:1 von Drittligist 1860 München trennten.

In Gelsenkirchen hält man derzeit noch die Zügel in der Hand. Mit 22 Punkten liegt Schalke 04 aktuell auf dem fünften Platz, einen vor dem FC Nürnberg und einen hinter Darmstadt auf dem vierten Rang.

Noch sind die Aufstiegsplätze in Sicht

Die Aufstiegsplätze sind also noch in greifbarer Nähe, also noch nicht hinter den Gewitterwolken verschwunden. Klar ist aber auch, dass sich das Schicksal der Gelsenkirchener in den nächsten, richtungsweisenden Wochen entscheiden wird.

Schafft Schalke den Anschluss an die Tabellenspitze? Oder geht es den Königsblauen doch eher wie Mitabsteiger Werder Bremen, der derzeit im Tabellenmittelfeld auf dem achten Rang liegt und um den Anschluss kämpft?

Es ist mal wieder eine unangenehme Lage, in die die Schalker sich hier gebracht haben. Mitverantwortlich sind da nicht zuletzt auch die jüngsten Niederlagen in der Liga, 2:4 gegen den direkten Konkurrenten Darmstadt, und 0:1 gegen Heidenheim (derzeit auf dem neunten Platz). Die ernüchternde Bilanz: Drei Niederlagen, die Schwächen schonungslos offengelegt.

Die unabwendbare Trainerdebatte

Es will noch keiner hören in Gelsenkirchen, aber wenn es in diesen richtungsweisenden Wochen nicht gelingt, zur Tabellenspitze aufzuschließen und dem Aufstieg nahezubleiben, wird die Trainerdebatte wieder von vorne losgehen.

Noch war Sportvorstand Peter Knäbel bemüht, seinem Cheftrainer Grammozis den Rücken zu stärken. Eine Diskussion um dessen Job schloss er für die Länderspielpause explizit aus. Unter Fans ist man sich aber bereits einig, dass Grammozis vermutlich keine goldene Zukunft bei Schalke mehr bevorsteht.

Sie wünschen sich, wieder oder immer noch, die Rückkehr von Ex-Trainer Domenico Tedesco, der nach dem Ende seiner Zeit bei Spartak Moskau auch vereinslos ist und sogar zur Verfügung stünde.

Oder vielleicht Daniel Farke, der zwar früher einmal Dortmunder war, in der Premier League aber bereits zweimal unter Beweis gestellt hat, dass er den Aufstieg auch mit geringen finanziellen Mitteln schaffen und entscheidende Impulse setzen kann. Genau das, was Schalke 04 jetzt fehlt? Die Zeit wird es zeigen.

Schalke im Herbst 2021: Die kommenden Wochen werden entscheidend

Bis Weihnachten geht es noch auswärts gegen Werder Bremen (derzeit auf dem achten Rang) und St. Pauli, aktuell mit vier Punkten auf Schalke Tabellenführer. Wenn das geschafft ist, geht es schließlich um alles gegen die Konkurrenten aus Nürnberg und Hamburg, aber wenigstens in Heimspielen.

Erst einmal dürfte dennoch das Spiel gegen Werder Bremen entscheidend sein. Gelingt keine überzeugende Partie, öffnet das der Trainerdebatte Tür und Tor. Die zuletzt gestärkten Bremer gehen übrigens auch als Favoriten in diese Partie.

Beim Buchmacher 20Betstehen sie aktuell bei einer Quote von 2,2 auf Sieg; einen Schalker Erfolg gibt es zu einer von 3,1 und das Remis für 3,35. Damit wäre allerdings wohl keine von beiden Mannschaften zufrieden, wenn sie am 20.11.2021 um 20:30 Uhr aufeinandertreffen.

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Unruhe in Bremen: Steht Trainer Markus Anfang vor der Entlassung?

Für den SV Werder Bremen läuft die erste Halbzeit der ersten Zweitligasaison nicht wie geplant. Das Team rund um Trainer Markus Anfang sorgt für Schlagzeilen, allerdings nicht wegen herausragender Leistungen auf dem Platz, sondern aufgrund von desolaten Vorstellungen und Unruhen im Team. Nach zehn Spielen stehen die Bremer mit nur 14 Punkten auf Tabellenplatz zehn. Schon acht Zähler ist der Tabellenführer, der FC St. Pauli, ihnen enteilt.

Die Mission direkter Wiederaufstieg scheint massiv in Gefahr zu sein. Vor allem die letzte Partie, die mit einer 3:0-Niederlage bei Darmstadt 98 endete, schlug nun aber hohe Wellen. Kann die Mannschaft sich wieder zusammenraufen oder liegt die Schuld bei Coach Anfang?

Sturm an der Weser: Niclas Füllkrug für drei Tage freigestellt

Nach dem Spiel gegen Darmstadt 98 wurde mehr über die Freistellung von Niclas Füllkrug diskutiert als über das enttäuschende Ergebnis. Doch was war geschehen? Der 28-jährige Stürmer soll nach der Niederlage in der Kabine mit Werder-Urgestein Clemens Fritz, dem Leiter der Scouting- und Profifußballabteilung, aneinandergeraten sein.

In der offiziellen Meldung seitens des Vereins hieß es, dass der Grund für die Freistellung eine Auseinandersetzung zwischen Fritz und Füllkrug gewesen sein soll. Sportchef Frank Baumann erklärte, dass die Vereinsführung so ein Verhalten nicht hinnehmen könne und verbannte den Stürmer bis einschließlich Mittwoch vom Trainingsgelände.

Allerdings soll Niclas Füllkrug sich bereits bei allen involvierten Personen entschuldigt haben und ist zurück im Mannschaftstraining, ob er im kommenden Ligaspiel gegen Sandhausen auf dem Platz stehen wird, ist fraglich.

Geschäftsführer Baumann verwirft Gerüchte

Nach diesem Vorfall sorgten Gerüchte rund um die schlechte Stimmung zwischen dem Team und Trainer Markus Anfang für Wirbel. Ist der Job des 47-jährigen Trainers bereits in Gefahr?

Frank Baumann dementierte kurzerhand auf einer Pressekonferenz jegliche Unstimmigkeiten und verwarf auch eine mögliche Trainerdiskussion. Informationen der Deichstube zu Folge soll Markus Anfang, der den SV Werder erst im Sommer von Florian Kohfeldt übernommen hatte, intern aber nicht mehr unumstritten sein.

Die Deichstube erklärt des Weiteren, dass es nicht nur Unstimmigkeiten mit der Mannschaft, sondern auch mit Mitarbeitern im Betreuerstab gegeben haben soll. Sportchef Frank Baumann distanzierte sich allerdings auch von diesen Behauptungen und warf der Deichstube vor, eine Trainerdiskussion erst in Gang setzen zu wollen.

Markus Anfang sieht die Schuld bei seinen Spielern

Wie kann sich der SV Werder Bremen trotz des ganzen Trubels nun auf die kommende Ligapartie gegen den SV Sandhausen vorbereiten. Sollte es wirklich Missstände zwischen dem Trainer und der Mannschaft gegeben haben, hat der Eklat rund um Niclas Füllkrug sicher nicht zu einem besseren Vertrauensverhältnis im Team beigetragen.

Markus Anfang kritisierte nach der Partie gegen Darmstadt auch die Einstellung der Spieler und gab ihnen die Schuld an der Niederlage. Einfacher wird es gegen Sandhausen also sicherlich auch nicht. Sandhausen steht derzeit mit acht Punkten zwar „nur“ auf Platz 16, wird aber auch alles daran setzen, den Relegationsplatz zu verlassen.

Gegen Sandhausen ist ein Sieg absolute Pflicht für Werder

Der Buchmacher 20Bet sieht die Bremer dennoch klar in der Favoritenstellung. Es gibt eine Quote von 1,74 auf den Auswärtssieg der Grün-Weißen. Die Siegquote des SV Sandhausen liegt derzeit bei 4,4. Gespielt wird am Sonntagmittag um 13:30 Uhr im Hardtwaldstadion in Sandhausen.

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Hannover 96 in der Krise: Aufstiegschancen jetzt schon verspielt?

Die goldenen Zeiten von Hannover 96 scheinen schon Lichtjahre zurückzuliegen. Mittlerweile stehen die Norddeutschen auch in dieser Saison in der 2. Liga nach neun Spielen nur auf Platz 13. Auch die letzte Spielzeit 2020/21 schloss das Team von Trainer Jan Zimmermann, der erst seit Beginn dieser Saison Trainer von 96 ist, auf diesem enttäuschenden Tabellenplatz ab. Zuvor war Jan Zimmermann Coach des TSV Halvelse und sorgte dafür, dass der Club nach mehr als 30 Jahren in die dritte Liga und somit in den Profifußball zurückkehren konnte.

Eben diese Leistung machte auch die Geschäftsführung von 96 auf Jan Zimmermann aufmerksam und er löste zu Beginn dieser Spielzeit Kenan Kocak, der vorher Trainer bei der zweiten Mannschaft Hannovers war, ab.

Trainerwechsel bald eine Option?

Trotz der schlechten Leistungen der Mannschaft scheinen aber noch keine Gerüchte zu einem Wechsel auf der Trainerposition aufgekommen zu sein. Offen bleibt die Frage, ob sich das nach einer Niederlage in den kommenden Ligaspielen gegen Schalke 04 und Jahn Regensburg ändern könnte.

Diese beiden Clubs sind ein Gradmesser für 96, denn sie stehen derzeit in der Liga auf den Plätzen vier und zwei.

Testspiel beim TSV Halvelse

Gegen das frühere Team von Jan Zimmermann, den TSV Halvelse, absolvierte Hannover 96 in der Länderspielpause nun aber zunächst ein Testspiel. In der dritten Liga steht das Team aus Garbsen in der Nähe von Hannover derzeit nur auf dem letzten Tabellenplatz. Nach 11 Spielen sieht man dort den Ligaverbleib bereits in großer Gefahr.

Obwohl das Testspiel auf dem Papier für Hannover 96 wie eine leicht zu lösende Aufgabe aussah, konnten sie sich erst über eine Standardsituation zu einem 0:1-Sieg retten. Nach einem Eckstoß von Dominik Kaiser konnte Mike Frantz den Siegtreffer erzielen. Der Test in Garbsen lief also alles andere als ermunternd für den anstehenden Härtetest in der Liga.

Härtetest gegen Schalke vor vollem Haus

In der Liga trifft Hannover 96 nun also am Freitagabend auf den Bundesligaabsteiger FC Schalke 04, der nach einigen Startschwierigkeiten immer besser zurechtzukommen scheint. Schalke überzeugte zuletzt mit einem 3:0-Heimsieg gegen den FC Ingolstadt und einem 0:2 auswärts bei Hansa Rostock.

Damit liegt das Team von Trainer Dimitrios Grammozis nach neun Spielen nun auf Platz vier der Tabelle. Allerdings fehlen den Königsblauen nur drei Punkte bis zur Tabellenspitze.

Beide Teams können nun auch endlich wieder auf die volle Unterstützung ihrer Fans bauen, denn die niedersächsische Landesregierung erlaubte gerade erst eine volle Stadionauslastung unter Einhaltung des neuen Hygienekonzeptes, das nur geimpften und genesenen Zuschauern den Zutritt zum Stadion erlaubt. Die beiden ehemaligen Bundesligavereine könnten also vor 49000 Fans kicken.

96-Abwehr gefordert: Angst vor Teroddes Torgefahr?

Die stärkste Waffe von Schalke ist aktuelle Rekordtorjäger Simon Terodde. Der 33-jährige Stürmer traf in der laufenden Spielzeit bereits 11mal. Dieser Wert macht ihn aktuell zum erfolgreichsten Torschützen in der 2. Liga. Hannover 96 hingegen konnte in der laufenden Saison insgesamt erst siebenmal treffen.

Wettquoten: Hannover gegen Schalke nur Außenseiter

Bester Scorer ist Sebastian Kerk, der immerhin zweimal traf. Insgesamt drängen die vorangegangenen Leistungen 96 im Heimspiel gegen Schalke nun also in die Außenseiterrolle. Bei dem Wettanbieter BETONIC gibt 2,80 für einen Erfolg der Hannoveraner und eine Siegquote von 2,40 für Schalke. Gespielt wird am Freitagabend um 18:30 Uhr in der HDI-Arena zu Hannover.

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Werder Bremen Aufstieg 2022: Wetten, Quoten und Experten-Prognose

Für den vierfachen deutschen Meister SV Werder Bremen war der Abstieg 2020/21 ein enorm harter Schlag. Lange Zeit sah es so aus, als ob die Mannen von der Weser eine eher ruhige Saison im Mittelfeld erleben würden. Doch zum Schluss war Sand im Getriebe, Werder punktete nicht mehr, entließ Trainer Florian Kohfeldt und ersetzte ihn kurzfristig mit Thomas Schaaf und musste schließlich doch noch den bitteren Gang in die Zweitklassigkeit antreten.

Die große Frage des Sommers 2021 lautete: Hat der Bremer Kader nach all den prominenten Abgängen überhaupt das Zeug, um den Aufstieg und die Rückkehr in Liga 1 zu packen? Wir checken das aktuelle Werder-Potenzial und ob sich Wetten auf einen Aufstieg von Werder Bremen anbieten.

Werder Bremen: Aufstieg 2021/22 wird verdammt schwere Aufgabe

Ähnlich wie Mitabsteiger FC Schalke 04 hatte der SV Werder Bremen in den ersten Saisonwochen große Probleme, sich in der 2. Bundesliga zu akklimatisieren.

Zudem schien der Kader noch lange Zeit nicht komplett und wurde lediglich aufgefüllt. Dennoch konnte der Anschluss an die Aufstiegsplätze gehalten werden, was aber auch daran lag, dass es noch keine Teams gibt, die vorneweg marschieren. Auch die hochgehandelten Schalker, der Hamburger SV, Fortuna Düsseldorf oder Hannover 96 haben noch große Probleme.

Neben den genannten Teams könnten auch der FC St. Pauli, der SC Paderborn, der 1. FC Nürnberg, der 1. FC Heidenheim und das Überraschungsteam von Jahn Regensburg ein Wort um den Aufstieg mitsprechen. Die Bremer müssen sich dagegen schleunigst in Liga 2 zurechtfinden, um sich nicht dauerhaft im Mittelfeld der Tabelle einzunisten.

Werder Bremen Kader-Check 2021/22: Mannschaft hat viel Klasse verloren

Der SV Werder Bremen nahm in der letzten Transferperiode viel Geld ein, musste aber auch einen harten personellen Aderlass verkraften.

Den Verein verlassen haben unter anderem Milot Rashica (11 Millionen Euro), Josh Sargent (9,5 Millionen, beide Norwich City), Ludwig Augustinsson (5,5 Millionen, FC Sevilla), Maximilian Eggestein (5 Millionen, SC Freiburg), Kevin Möhwald (1 Million, 1. FC Union Berlin), Niklas Moisander (ablösefrei, Malmö FF) oder Theodor Gebre Selassie (ablösefrei, Slovan Liberec).

Hoffnung heißt Marvin Ducksch

Der wichtigste Neuzugang war ohne Frage Last-Minute-Transfer Marvin Ducksch, der sofort einschlug und im Bremer Sturmzentrum gesetzt ist. Roger Assalé, der ebenfalls für den Angriff verpflichtet wurde, kam an der Weser bislang noch nicht zurecht. Auch Sturmspitze Niclas Füllkrug ist schon länger kein echter Leistungsträger mehr.

Positiv hervorgetan haben sich bislang auch die eher unscheinbareren Neuzugänge wie Niklas Schmidt (kam vom VfL Osnabrück), Nicolai Rapp (von Darmstadt 98) oder Torwart-Rückkehrer Michael Zetterer, der Jiri Pavlenka auf die Bank verdrängte.

Weiser mit vielversprechendem Debüt

Mehr erhoffen sich die Bremer von Abwehr-Neuzugang Lars Lukas Mai oder Allrounder Mitchell Weiser, der zwar stark begann, dann aber wieder nachließ.

Besonders breit ist der Kader der Bremer aktuell nicht. Es ist denkbar, dass Frank Baumann und Co. im Winter nachrüsten werden und eventuell das ein oder andere Leihgeschäft anstreben. Ob der Kader der Grün-Weißen derzeit schon gut genug ist, um den Aufstieg zu packen, ist mindestens fragwürdig.

Werder Bremen Aufstieg Wetten 2021/22: Mehr als nur Außenseiter-Chancen

Bei den Buchmachern gehörte der SV Werder Bremen allein schon aufgrund des großen Namens zu den Top-Favoriten auf den Aufstieg. Will es das Team von Trainer Markus Anfang in dieser Saison packen, muss die Elf nun schneller zusammenfinden und neben Ducksch müssen auch andere Neuzugänge endlich richtig einschlagen.

Da keine der Mannschaften der 2. Bundesliga vorneweg marschiert, könnte Bremer bis zum Schluss dennoch oben mitspielen. Wer sogar darauf setzen möchte, dass der SV Werder Tabellenplatz 1 erringen wird, ist mit der Quote 6.50 beim Buchmacher RABONA bestens beraten.

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FC St. Pauli: Jetzt auf den Aufstieg in der Saison 2021/2022 wetten!

Über zehn Jahre ist es mittlerweile her, dass der FC St. Pauli in der 1. Bundesliga spielte. In den folgenden Jahren pendelte der kultige Klub vom Millerntor beständig zwischen Himmel und Hölle. Entweder die Kiezkicker schnupperten am Wiederaufstieg oder spielten gegen den Abstieg in die 3. Liga. Und in der Saison 2021/22? Die Zeichen stehen so gut wie lange nicht – aus gutem Grund. Die Kiezkicker haben eine herausragende Mannschaft, die in der zweiten Bundesliga einen Traumstart hingelegt hat. Nach neun absolvierten Spieltagen stand St. Pauli sogar auf dem ersten Tabellenplatz! Es sieht alles danach aus, als würden die Hamburger bis zum Ende um den Aufstieg mitspielen.

Doch hat der FC St. Pauli in der laufenden Saison tatsächlich das Zeug dazu, um wieder in das Fußball-Oberhaus zurückkehren zu können? Warum wir davon überzeugt sind und warum sich eine Meisterwette anbietet, lesen Sie im Folgenden.

FC St. Pauli unter Trainer Timo Schultz: Aufwind und Aderlass

Unter Coach Timo Schultz erlebte der FC St. Pauli eine wundersame Wandlung, die auch mit der des FSV Mainz 05 unter Bo Svensson in der 1. Liga verglichen werden kann. Seitdem der ehemalige Pauli-Profi (138 Pflichtspiele, 12 Tore, 9 Vorlagen) als Trainer an der Seitenlinie steht, läuft es beim Kiez-Klub exzellent.

Die vom Abstieg bedrohten Paulianer sicherten sich in der letzten Saison nicht nur souverän die Klasse, schnupperten letztlich sogar fast nochmal oben ran.

Die neue Saison begann mit einigen Sorgen, denn die Hamburger hatten einen personellen Aderlass zu verkraften. Mit Omar Marmoush (VfB Stuttgart), Rodrigo Zalazar (FC Schalke 04) und Ryo Miyaichi (Yokohama F. M.) verloren die Paulianer wertvolle Offensivkräfte, die in der vergangenen Spielzeit kulminiert für 30 Scorerpunkte und viel Fanfreude am Millerntor sorgten.

FC St. Pauli Kader-Check 2021/22: Top-Verstärkungen für den Angriff auf Liga 1

Doch der FC St. Pauli hat sich im vergangenen Sommer einmal mehr klug verstärkt und den Kader verbreitert. Der bärenstarke Innenverteidiger Jakov Medic (SV Wehen Wiesbaden), die Mittelfeldspieler Eric Smith (KAA Gent) und Jackson Irvine (Hibernian FC) oder Torwart Nikola Vasilj (Zorya Lugansk) sind voll eingeschlagen.

Hinzu kommt ein beständiges Leistungshoch bei Führungsspielern wie Leart Paqarada, Finn Ole Becker, Daniel-Kofi Kyereh, Simon Makienok oder Guido Burgstaller. Einzig das Verletzungspech ist in der laufenden Saison bereits ein ständiger Begleiter in St. Pauli.

Trainer Timo Schultz hat allerdings eine klasse Mischung aus jungen Wilden und erfahrenen Leitwölfen, die ein Team mitreißen können. Allen voran ist Angreifer Guido Burgstaller zu nennen, der in den ersten neun Saisonspielen neun Scorerpunkte sammelte und ein Profi ist, an dem sich seine Kollegen stets aufrichten können. Kurz: ein echter Leader, der mit gutem Beispiel voran geht.

FC St. Pauli Aufstieg Wetten 2021/22: wenn nicht jetzt, wann dann?

Die Konkurrenz des FC St. Pauli ist in der Zweitliga-Saison 2021/22 zwar groß, aber die großen Traditionsklubs wie der FC Schalke 04, der SV Werder Bremen oder der Hamburger SV haben durchaus noch ihre Probleme.

Zudem gibt es weitere Klubs wie der 1. FC Nürnberg, Fortuna Düsseldorf, der SC Paderborn, der 1. FC Heidenheim oder der SSV Jahn Regensburg, die ein Wörtchen um den Aufstieg in Liga 1 mitsprechen könnten und wollen.

In der laufenden Spielzeit scheint der FC St. Pauli aber eines der besten Gesamtpakete zusammen zu haben. Jeder Mannschaftsteil ist ausgewogen bestückt, der Teamgeist ist überragend und Trainer Timo Schultz scheint das ideale System für seine Elf gefunden zu haben.

Ein Problem der letzten Jahre scheint auch gelöst zu sein: Der Paulianer Kader ist sehr breit, so dass Schultz ständig verschiedene Optionen und Alternativen zur Verfügung hat.

Prognose: Wird St. Pauli wirklich aufsteigen?

Schafft es der FC St. Pauli, im Sommer 2022 die triumphale Rückkehr in die 1. Bundesliga zu feiern? Wir glauben ganz klar: Ja! Der Kiez-Klub wird nicht nur von der Euphorie der Fans getragen. Auch die spielerische Qualität ist derart hoch, dass eine Platzierung unter den ersten zwei mehr als wahrscheinlich wäre. Im Grunde kann sich der Kultklub derzeit nur selbst im Weg stehen.

Jetzt den Aufstieg des FC St. Pauli wetten! Beim Buchmacher Rabona gibt es für den Tipp einer Meisterschaft des FCSP in Liga 2 sogar die überragende Quote 15.00.

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Auf Schalke 04 wetten: Schaffen die Königsblauen den Aufstieg?

Der Abstieg in die 2. Bundesliga hat die Fans vom FC Schalke 04 schwer getroffen. Der Revier-Club hat sich in der letztjährigen Bundesliga-Saison zum Chaos-Verein schlechthin entwickelt. Die Königsblauen sind sang- und klanglos abgestiegen. Zudem steht der Club finanziell milde ausgedrückt schlecht da. Schafft der FC Schalke 04 die sofortige Rückkehr ins deutsche Fußball Oberhaus? Wir haben uns die Chancen der Knappen für Sie näher angeschaut, auch anhand der Quoten von Rabona.

Lohnt sich eine Wette auf den FC Schalke 04 als Aufsteiger? Klar ist: Die Königsblauen wollen so schnell wie möglich zurück in die erste Liga. Und bei den Wettanbietern ist Schalke auch der Top-Favorit für die Zweitliga-Saison 2021/2022.

Der bisherige Saisonverlauf vom FC Schalke 04

Der bisherige Saisonverlauf vom FC Schalke 04 war mehr oder weniger ein Auf und Ab. Trainer Dimitrios Grammozis ist es bisher noch nicht gelungen, dem Team die nötige Konstanz zu geben. Nach acht Spieltagen haben die Knappen 13 Punkte auf dem Konto, geholt aus vier Siegen, einem Unentschieden und drei Niederlagen. Der Rückstand zum Tabellenführer beträgt vier Zähler.

Der Überblick – die Ergebnisse vom FC Schalke 04

In unserer kleinen Service-Sektion haben wir ihnen die bisherigen Resultate vom FC Schalke 04 in der Saison 2021/22 übersichtlich zusammengefasst.

  1. Spieltag zu Hause 1:3 Niederlage gegen den Hamburger SV
  2. Spieltag auswärts 3:0 Sieg bei Holstein Kiel
  3. Spieltag zu Hause 1:1 Remis gegen den FC Erzgebirge Aue
  4. Spieltag auswärts 1:4 Niederlage beim SSV Jahn Regensburg
  5. Spieltag zu Hause 3:1 Sieg gegen Fortuna Düsseldorf
  6. Spieltag auswärts 1:0 Sieg gegen den SC Paderborn 07
  7. Spieltag zu Hause 1:2 Niederlage gegen den Karlsruher SC
  8. Spieltag auswärts 2:0 Sieg gegen den FC Hansa Rostock

Die Entwicklung des Teams in der Saison 2021/2022

Man kann von einer komplett neuen Mannschaft beim FC Schalke 04 sprechen. Lediglich sechs Spieler aus der Abstiegssaison stehen noch im Kader der Knappen. Für Trainer Dimitrios Grammozis besteht die Aufgabe darin, aus den neuen Spielern einen echtes Team zu formen.

Die unterschiedlichen Ergebnisse zum Saisonauftakt lassen sich sicherlich mit den zahlreichen Neuzugängen begründen. Der FC S04 wird noch eine gewisse Zeit benötigen, ehe die Mannschaft ihre Qualität komplett entfaltet.

Als wichtigster Neuzugang hat sich bisher Simon Terodde vom Hamburger SV erwiesen. Der Mittelstürmer hat in acht Spielen bereits zehn Tore geschossen – Robert Lewandowski Niveau. In der Defensive konnte bisher zudem Ko Itakura überzeugen. Der Japaner wurde für eine Spielzeit vom englischen Meister Manchester City ausgeliehen.

Die Wettquoten für den FC Schalke 04

Der FC Schalke 04 wird vom Buchmacher Rabona als Top-Favorit auf den Meister-Titel in der 2. Bundesliga gesehen, trotz des durchwachsenen Saisonstarts. Wer 10 Euro auf eine königsblauen Zweitliga-Meisterschaft setzt, erhält im Fall der Fälle 58 Euro als Wettgewinn retour. Für den Aufstieg gibt’s für den gleichen Wetteinsatz einen Gewinn von 26 Euro.

Meister-Quoten

  1. FC Schalke 04 5,80
  2. Hamburger SV 6,60
  3. SV Werder Bremen 6,60
  4. SSV Jahn Regensburg 8,60
  5. Karlsruher SC 10,0
  6. Fortuna Düsseldorf 10,0
  7. Hannover 96 10,0

Aufstiegsquoten

  1. Hamburger SV 2,35
  2. SV Werder Bremen 2,40
  3. FC Schalke 2,60
  4. FC St. Pauli 3,20
  5. SC Paderborn 07 3,85
  6. Hannover 96 4,70

Nicht vergessen möchten wir, dass Rabona für den FC Schalke 04 noch einige Langzeit Head-to-Head Angebote vorzuweisen hat, konkret:

  • FC Schalke 04 vs. Hamburger SV 1,96 – 1,76
  • SV Werder Bremen vs. FC Schalke 04 1,80 – 1,90

Aufstieg 2022: Unsere Prognose für den FC Schalke 04

Unsere Prognose für den FC Schalke 04 ist nicht ganz so optimistisch, wie es die Wettquoten vom Buchmacher vielleicht vermuten lassen. Wir glauben, dass die Königsblauen nicht direkt wieder aufsteigen. Dafür wirkt die Truppe einfach nicht konstant genug. Und nach unserer Einschätzung ist Schalke auch auf der Position des Trainers nicht gut besetzt.

In Gelsenkirchen wird man einen etwas längeren Zeitraum benötigen, um ein neues schlagkräftiges und vor allem konstantes Team zu formen. Wir sehen den FC S04 in der nächsten oder in der übernächsten Spielzeit als echten Aufstiegsanwärter. 2022 wird es noch nicht reichen.

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Aktueller Tabellenführer: In Paderborn träumt man wieder vom Aufstieg

Momentan läuft es wieder rund für den SC Paderborn 07 und seinen Cheftrainer Lukas Kwasniok, der den Verein zu Beginn dieser Spielzeit übernommen hatte und zuvor Trainer des 1. FC saarbrücken in der dritten Liga war. Am vergangenen Spieltag konnten sie mit einem 1:4 Sieg über Erzgebirge Aue erstmals die Tabellenführung übernehmen und Jahn Regensburg auf Platz zwei verweisen. Zwar ist es erstmal nur die bessere Torbilanz, die den Paderbornern diese Führung einbrachte, dennoch scheint der Aufstieg in die Erste Bundesliga nach einem neunten Platz in Liga zwei in der vergangenen Saison endlich einmal wieder in greifbarer Nähe zu sein.

Der SC Paderborn kommt nämlich nach sieben Spielen auf vier Siege, 13 Punkte und 16:6 Toren. Jahn Regensburg hingegen erzielte nur einen Treffer weniger. Dennoch für die Paderborner könnte die kommende Partie gegen Holstein Kiel die Mission dritter Aufstieg in die Erstklassigkeit in der Vereinsgeschichte einläuten.

Historische Tabellenführung für Paderborn

Für den SC Paderborn war der Sieg gegen Erzgebirge Aue sogar noch viel mehr als ein Statement und ein Ausrufezeichen in Richtung Aufstiegsambitionen, denn erstmals in der Historie konnten sie die Tabellenführung in der zweiten Liga übernehmen. Aber nicht nur das: Es ist auch gleichzeitig der beste Liga Start der Paderborner in der Vereinsgeschichte.

Die bisher erzielten 16 Tore brachten sie nicht nur an die Tabellenspitze, dieser Wert markiert auch derzeit den besten der Liga und weist sie damit als Club mit der stärksten Offensive aus.

Kwasniok bremst die Euphorie

Allerdings warnt Coach Lukas Kwasniok Medienberichten zu Folge davon schon vom Aufstieg zu träumen. Der 1:4 Sieg gegen Erzgebirge Aue war zwar mehr als deutlich, allerdings steht Aue derzeit auch noch als Schlusslicht der Tabelle und ganz ohne Sieg da. D

as kommende Spiel gegen Holstein Kiel könnte also richtungsweisend sein, zumal Paderborn zuvor gegen Schalke 04 verlor. Nicht zu vergessen ist aber der 1:4 Sieg über Absteiger Werder Bremen, der mehr als stark war.

Gegner Kiel am Samstag unter Zugzwang

Vor allem Mittelstürmer Sven Michel ist für die Torgefahr des SC Paderborn verantwortlich, denn der 31-jährige erzielte bisher sechs der 16 Treffer auf dem Konto seines Clubs. Mittelfeldmann Kai Pröger und Stürmer Felix Platte kommen auf jeweils drei Tore. Besonders der 25-jährige Felix Platte scheint eine echte Verstärkung für sein Team zu sein.

Er kam gerade erst vom SV Darmstadt 98 nach Paderborn. In der zweiten Fußballbundesliga trifft der SC Paderborn nun also mit nur einer Niederlage in der laufenden Saison voller Selbstvertrauen am Samstagmittag auf Holstein Kiel, während Konkurrent Jahn Regensburg schon am Freitagabend den Tabellenletzten aus Aue zu Gast hat.

Paderborn geht als Favorit ins Match

Die Kieler haben indes ihre tolle Form aus der letzten Spielzeit noch nicht wiedergefunden. Verpassten sie in der vergangenen Saison noch knapp den Aufstieg in die erste Liga, so finden sie sich derzeit auf Platz 15 der Tabelle und nur einem Sieg aus sieben Spielen wieder. Und jetzt hat Kiels bisheriger Erfolgstrainer Ole Werner auch noch seinen Rücktritt erklärt.

Es ist also kein Wunder, dass der SC Paderborn bei den Wettanbietern in der Favoritenrolle steht. Bet-at-home bietet für einen Heimsieg der Paderborner 1,98 an. Sollte Kiel sich durchsetzen winkt eine Quote von 3,25. Anstoß der Partie ist am Samstag um 13:30 Uhr in der Benteler-Arena zu Paderborn.

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Schalke 04: Was dem Revierclub droht, wenn der Aufstieg nicht gelingt

Die Schockstarre der königsblauen Fans ist noch immer vorhanden. Der FC Schalke 04 ist in der Saison 2020/21 sang- und klanglos abgestiegen. Selbst für die neutralen Beobachter war es teils kaum zu ertragen, wie kampflos sich die Profis aus Gelsenkirchen ihrem Schicksal ergeben haben.

Es könnte aber sogar noch schlimmer kommen. Es ist nicht nur eine Mannschaft abgestiegen. Der gesamte Verein wurde in Mitleidenschaft gezogen. Wir haben etwas hinter die Kulissen geschaut. Die Auswirkungen des Abstiegs sind gewaltig und sie könnten noch größer werden.

Schalke: Der gesamte Club muss sich neu ordnen

Es ist bekannt, dass zwischen der 1. Bundesliga und der 2. Bundesliga finanzielle Welten liegen. Der FC Schalke 04 muss unterklassig mit einem deutlich geringeren Etat fahren. 30 Spieler des letztjährigen Kaders haben den Club verlassen, darunter alle Top-Verdiener. Sportlich haben die Knappen quasi bei Null begonnen.

Der ehemals stolze Verein steckt seit Jahren in finanziellen Nöten. Mit dem Abstieg sind die Löcher nun im wahrsten Sinne des Wortes noch größer geworden. Erste Umbaumaßnahmen im Umfeld wurden bereits vollzogen. Der FC S04 hat 24 hauptberufliche Busfahrer, die vor allem im Nachwuchssektor zum Einsatz gekommen sind, entlassen.

Wirtschaftlich gibt es massive Engpässe

Mittlerweile wird zudem offen kommuniziert. Sollte die Rückkehr ins Oberhaus verfehlt werden, wird es weitere Einschnitte im Umfeld geben, heißt – in der Verwaltung sowie vermutlich auch im Nachwuchsleistungszentrum.

Auf Schalke könnten die Früchte einer jahrelangen Arbeit in Windeseile vernichtet werden. Aktuell sind die Verantwortlichen bemüht, einen Großteil der Strukturen aufrechtzuerhalten. Aber für wie lang?

Unsere Einschätzung: Der FC Schalke 04 ist es gewöhnt im Minus zu wirtschaften. Die aktuellen Strukturen im Verein werden eine Zeit von zwei oder drei Jahren in der 2. Bundesliga überstehen. Geht’s dann aber nicht nach oben, dürfte das Thema Fußball in Gelsenkirchen fast erledigt sein. Im schlimmsten Fall verschwinden die Knappen sogar komplett von der deutschen Fußball-Landkarte.

Negative Folgen für den Kader

Je länger der FC Schalke 04 unterklassiger spielen muss, umso nachhaltiger dürfte sich dies auf den Kader auswirken. Die neu zusammengestellte Mannschaft aktuell hat Potential keine Frage. Geht’s nach der Saison aber nicht nach oben, dürfte die Leistungsträger den Verein erneut verlassen.

Die Spirale könnte sich den von Spielzeit zu Spielzeit weiterdrehen. Die Königsblauen würden fast jährlich Topspieler an Erstliga-Clubs verlieren. Die Chancen auf die Rückkehr in die Bundesliga würden Step-by-Step schwinden.

Erstes Horror-Szenario wurde abgewendet

Einen kleinen Hoffnungsschimmer gibt’s aber. Das erste Horror-Szenario wurde abgewendet. Der FC Schalke 04 hat seine Nachlizenzierungs-Unterlagen fristgerecht und den Erfordernissen entsprechend bei der DFL eingereicht.

Die Saison ist gesichert. Es droht kein Punktabzug mehr. Vor dem Spieljahr hatten die Knappen die Spielgenehmigung für die 2. Bundesliga nur unter Vorbehalt erhalten.

Der FC Schalke 04 in der aktuellen Saison 2021/2022

Das Team ist nach sieben Spieltagen auf dem elften Tabellenplatz zu finden. Die Mannschaft von Trainer Dimitrios Grammozis ist durchwachsen ins Spieljahr gekommen. Bisher hat der FC Schalke 04 drei Mal gewonnen, einmal unentschieden gespielt und drei Mal verloren.

Die zehn Punkte sind kein Anlass für Jubelsprünge. Eine Favoritenrolle für den Aufstieg lässt sich mitnichten ableiten. Richtig ist aber, dass in der engen 2. Bundesliga noch längst nichts verloren ist. Im Gegenteil, der Rückstand zum Spitzenreiter beträgt lediglich vier Zähler.

Die bisherigen Zweitliga-Begegnungen des FC S04

  1. Spieltag zu Hause 1:3 gegen den Hamburger SV
  2. Spieltag auswärts 3:0 bei Holstein Kiel
  3. Spieltag zu Hause 1:1 gegen den FC Erzgebirge Aue
  4. Spieltag auswärts 1:4 beim SSV Jahn Regensburg
  5. Spieltag zu Hause 3:1 gegen Fortuna Düsseldorf
  6. Spieltag auswärts 1;0 beim SC Paderborn 07
  7. Spieltag zu Hause 1:2 gegen den Karlsruher SC

Derzeit liegt Schalke mit zehn Punkten nur auf Platz elf der Tabelle. Aber die Saison ist noch lang – und auch auf Schalke stirbt die Hoffnung zuletzt.

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Zweite Liga: Plötzlich braucht Holstein Kiel einen neuen Trainer!

Holstein Kiel war in der vergangenen Saison einer der Kandidaten für einen Aufstieg in die erste Bundesliga. Aktuell bewegen sich die Störche eher in Richtung dritte Liga. Nach sieben Saison-Spieltagen steht das Team mit fünf Zählern auf dem 15. Tabellenplatz, haarscharf vor der Abstiegszone. Nun zog Trainer Ole Werner selbst die Notbremse und trat zurück. Nach der 0:3-Heimniederlage gegen Hannover 96 am vergangenen Samstag entschied sich Werner für den Rücktritt. Dies teilte die Vereinsführung am Montagabend mit. Co-Trainer Dirk Bremser wird bis auf Weiteres das Training leiten.

Die Führung von Holstein Kiel hatte nach eigenen Angaben vergeblich versucht, Werner umzustimmen. Sport-Geschäftsführer Uwe Stöver will nun “mit der nötigen Ruhe und Bedacht” eine Zukunftslösung für den Verein finden.

Ganz so viel Zeit sollte sich der Störche-Vorstand nicht lassen. Der nächste Gegner heißt SC Paderborn, der aktuelle Tabellenführer. Kiel droht einstweilen weiter in die Abstiegszone abzurutschen.

Ole Werner zieht Konsequenzen aus der sportlichen Talfahrt

Nach der Pleite gegen Hannover teilte Coach Ole Werner den Verantwortlichen in Kiel seine Entscheidung mit, die scheint´s in den Wochen des schwachen Saisonstarts gereift war. Der 33-Jährige gab an, sich nach reiflichen Überlegungen entschieden zu haben, sein Amt niederzulegen.

Der Schritt falle ihm nach 15 Jahren im Verein schwer, dennoch halte er ihn für richtig und notwendig. Es sei bis dato nicht gelungen, nach der turbulenten letzten Saison neue Reize zu setzen, die einen nachhaltigen Effekt gehabt hätten.

Totaler Fehlstart von Holstein Kiel in die neue Saison

Die Fördestädter konnten in der laufenden Saison bislang nur einen einzigen Sieg verbuchen – gegen Tabellen-Schlusslicht Erzgebirge Aue. Ansonsten musste man vier teils deutliche Niederlagen einstecken. Der vorläufige Tiefpunkt kam dann am vergangenen Spieltag mit dem blamablen 0:3 vor heimischem Publikum.

Verpasster Aufstieg wird zum Trauma

Ole Werner war bis September 2019 Coach der zweiten Mannschaft und löste dann, zunächst als Zwischenlösung gedacht, André Schubert als Trainer des Profi-Teams ab. Aus der Zwischenlösung wurde eine Dauerlösung, und um ein Haar hätte dann die KSV mit Werner den Aufstieg geschafft.

Am 32. Spieltag stand man mit 62 Zählern einen Punkt hinter Spitzenreiter VfL Bochum auf Tabellenplatz zwei – vier Punkte vor Greuther Fürth.

Während Bochum und Fürth dann den Aufstieg klarmachten, kam bei Kiel durch diverse Coronafälle, damit verbundene Quarantäne-Maßnahmen und Spielverschiebungen, Sand ins Getriebe, – so dass man am Ende doch noch auf den Relegationsplatz zurückfiel.

In der Relegation gegen den 1. FC Köln erarbeitete man sich zunächst mit einem 1:0-Auswärtserfolg eine hervorragende Ausgangssituation für das Rückspiel in Kiel, – das man dann mit 1:5 verlor. Der 1. FC Köln hat sich mittlerweile im vorderen Tabellen-Mittelfeld der ersten Liga etabliert, während Kiel sich derzeit Richtung dritte Liga orientiert.

Kommenden Samstag zum Tabellenersten nach Paderborn

Werners Stellvertreter Dirk Bremser hat inzwischen das Training bei den Störchen übernommen. Schon am nächsten Spieltag bekommt Bremser eine richtig harte Nuss zu knacken: Samstag geht´s zum derzeitigen Zweitliga-Primus SC Paderborn. Verliert Kiel das Spiel, findet man sich in der Abstiegszone wieder.

Die Buchmacher sehen die KSV aber offenbar nicht ganz chancenlos. Bei bet-at-home gibt es für einen Sieg der Heimmannschaft eine 2.05-Quote, Kiel gibt man immerhin eine 3.25. Um 13:30 ist Samstag Anpfiff der Begegnung.

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Wetten auf den HSV-Aufstieg 2022: Aktuelle Quoten, Tipps & Prognosen

Wann hat das Leiden der HSV-Fans endlich ein Ende? Inzwischen befindet sich der traditionsreiche Hamburger SV schon in der vierten Saison in der 2. Bundesliga. Das große Ziel bleibt die Rückkehr ins deutsche Fußball-Oberhaus. Aber wie realistisch sind die Chancen für die Mannschaft von Trainer Tim Walter? Wir haben uns in diesem Beitrag mit Wetten auf den HSV-Aufstieg 2022 befasst. Wie sind die Wettquoten wer sind die größten Konkurrenten? Abschließend geben wir wie gewohnt eine Prognose.

Gelingt dem Hamburger SV nach drei vergeblichen Versuchen im vierten Anlauf die Rückkehr in die 1. Bundesliga? Das ist das Thema in diesem Artikel. Wir nehmen die Chancen realistisch unter die Lupe.

So präsentiert sich der HSV in der Saison 2021/2022

Der bereits früh bei Anhängern des Vereins in der Kritik stehende Trainer Tim Walter hat einen speziellen Stil. Er lässt offensiv spielen, oftmals fehlt es an der Absicherung und das gegnerische Team kann demnach Konter setzen. Das gilt offensichtlich als kraftraubend und man braucht die passenden Spieler. Doch die hat der Hamburger SV nicht.

Als der Transfermarkt Ende August geschlossen wurde, waren zwei so genannte Juwelen geliehen worden, die aber nicht die Positionen besetzten, die eigentlich besetzt werden sollten.

Das Stichwort Juwel muss deshalb erwähnt werden, weil so ziemlich jeder Neuzugang des HSV in den letzten Jahren in den Hamburger Medien entweder als Star galt, als Ankerspieler oder halt als Juwel mit glorreicher Zukunft. Aber durchgesetzt hat sich tatsächlich niemand.

Fast alle namhaften Spieler aus der vergangenen Spielzeit wurden abgegeben. Jetzt spielt das jüngste Team der Liga für den eins glorreichen Club.

Meister der 2. Bundesliga 2022: Langzeitwetten auf den Hamburger SV

Sie finden bei bet at home für Langzeitwetten einige Märkte. Unter der Überschrift Deutschland, 2. Bundesliga Gesamtsieger gibt es auf den Hamburger SV die Wettquote 6.15. In der nun vierten Spielzeit in der zweiten Liga steht beim Hamburger SV das objektiv betrachtet schwächste Team auf dem Platz und das jüngste.

Wieder einmal darf sich ein neuer Trainer versuchen, wieder einmal gab es eine Reihe von Zugängen und viele Abgänge. Groß ist an diesem Verein nur noch der Name. Der riecht quasi nach Bundesliga, natürlich muss deshalb ein Aufstieg das Ziel sein.

Aber wenn man dreimal in Folge Vierter war und nun nicht mehr so gut besetzt ist und wenn dann noch Vereine wie der FC Schalke 04 und der SV Werder Bremen in der gleichen Liga spielen, ist so etwas wie eine Meisterschaft, also Platz 1 in der Tabelle, nicht realistisch. Das zeigte sich bereits früh in der aktuellen Spielzeit, denn der Start war der schwächste seid der Hamburger SV in der zweiten Liga spielt.

Eine realistische Einschätzung der HSV-Aufstiegschancen

Vergleicht man die Besetzung des Hamburger SV mit der in den letzten Jahren gab es definitiv einen Abschwung. Den höchsten Marktwerk hat tatsächlich der erst 19 Jahre alte Neuzugang Mario Vuskovic, der sich aber erst an Deutschland und an die Liga gewöhnen muss.

Der häufig verletzte Josha Vagnomann folgt dahinter, dann liegen auf einer Linie der linke Verteidiger Tim Leibold, Stürmer Robert Glatzel und Linksaußen Sonny Kittel. Diese drei sind angeblich 2,5 Millionen Euro wert, Vagnoman 4 Millionen Euro und die Leihgabe aus Kroatien 6,5 Millionen Euro. Das sind keine Namen von Spielern, die zwingend den Aufstieg versprechen.

Schalke, Werder, Düsseldorf: Weitere Favoriten auf den Aufstieg

Den Wettmarkt 2. Bundesliga Gesamtsieger bei bet-at-home führt der FC Schalke 04 mit der Quote 4.95 an. Es folgt der SV Werder Bremen mit 5.30. Nach dem Hamburger SV sind Fortuna Düsseldorf mit 9.55 und Hannover 96 mit 12.70 gelistet. Bemerkenswert ist der Unterschied vom HSV zum FC St. Pauli, denn der liegt bei 27.40! St.Pauli besiegte den HSV mehrfach.

Unsere Prognose: Schafft der Hamburger SV 2022 den Aufstieg in die Bundesliga?

Die bet-at-home Quote auf den HSV, die wir in diesem Artikel genannt haben, bezieht sich auf den Gesamtsieger, also auf Platz 1 in der Tabelle am Saisonende.

Die Hamburger wären fraglos auch zufrieden, würde die Rückkehr in die Bundesliga über Platz 2 oder die Relegation erfolgen. Nach mehreren vierten Plätzen in Folge sind wir aber nicht ganz so optimistisch. Die Qualität der Mannschaft ist nicht besser geworden, die Konkurrenz hingegen schon.

Wir legen uns fest: Der HSV wird es auch 2022 nicht packen! Es wird wieder mindestens drei Teams geben, die vor dem Hamburger SV landen. Wir denken da an Schalke, Bremen und ein Überraschungsteam.

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Aufsteiger-Wetten: Wer wird 2021/2022 Meister in der 2. Bundesliga?

Sie möchten in der Saison 2021/2022 auf den Meister in der zweiten Bundesliga wetten? Dann ist der folgende Beitrag sicherlich interessant für Sie. Denn wir von Online-Sportwette werfen einen Blick auf die aktuellen Wettquoten und Favoriten. Denn eines steht fest: Langzeitwetten auf den Zweitliga-Meister waren wohl noch nie so attraktiv. Mit Schalke 04, Werder Bremen, dem HSV, Hannover 96 und dem 1. FC Nürnberg gibt es gleich fünf Traditionsvereine, die unbedingt wieder nach oben wollen. Aber vielleicht wird es ja auch ein Außenseiter wie beispielsweise Jahn Regensburg?

Wer sich nur oberflächlich für den Fußball interessiert und das Wort Meister hört, wird es auf die Bundesliga beziehen. Tatsächlich wird aber auch ein Meister in der 2. Liga gekürt. Das Team wird im Anschluss, ebenso wie der Zweitplatzierte, in die 1. Bundesliga aufsteigen. Wer wird es nach dieser Saison sein? Darauf sind frühzeitige Sportwetten möglich.

Die beste zweite Liga aller Zeiten

Es ist einige Jahre her, dass von der besten zweiten Liga aller Zeiten in einem Fernsehsender gesprochen wurde. Diese Art der Werbung mit Superlativen ist grundsätzlich problematisch. Das Schlagwort beste zweite Liga trifft allerdings nun zu.

Die Entwicklung des Fußballs hat dazu geführt, dass von namhaften Sponsoren geförderte Vereine in der Bundesliga um die europäischen Plätze spielen und dass sich namhafte Clubs seit Jahren schwertun, die Klasse zu halten. Der ein oder andere muss dann auch mal absteigen.

Das traf auf den VfB Stuttgart zu, auf den 1. FC Köln, auf den Hamburger SV und in der letzten Saison auf Werder Bremen und den FC Schalke 04. Gegner sind mit dem FC Ingolstadt, Dynamo Dresden und Hansa Rostock weitere frühere Bundesligisten.

Wer wird Meister in der 2. Liga? Langzeitwetten als Vorteil

Bei Langzeitwetten bekommt man bei einem frühen Einsatz erfahrungsgemäß eine lohnender Quote als wenn man kurz vor dem Ende einer Saison tippt.

Wir haben uns einmal angeschaut, was bet-at-home für Langzeitwetten-Quoten bietet. Wenn du unter Fußball auf Deutschland klickst, siehst du das Thema Gesamtsieger 2. Liga. Gemeint ist letztlich der Meister, also das Team auf Tabellenplatz 1.

Die Quoten für die Favoriten in der Saison 2021/2022

Schaut man auf die Quoten bei bet-at-home zum Thema Gesamtsieger in der 2. Liga werden zwar alle Teams genannt. Aber das wenigste Geld bekommen die erfolgreichen Tipper für den FC Schalke 04 (4.95) und für Werder Bremen (5.30). Das sind die Absteiger aus der Vorsaison der Bundesliga.

Vom Namen her verwundert es nicht, dass der Hamburger SV zur Wettquote von 6.15 folgt. Aber sportlich ist der Glanz verblasst. Fortuna Düsseldorf (9.55) und der SC Paderborn 07 (15.00) haben vor zwei Jahren noch in der Bundesliga gespielt.

Möglicher Außenseiter

In den letzten Jahren haben nicht alle Favoriten den Aufstieg von der 2. Liga in die Bundesliga geschafft. Im vergangenen Jahr rechnete fast jeder Experte ein weiteres Mal mit dem Hamburger SV.

Am Ende stiegen aber die Spielvereinigung Greuther Fürth und der VfL Bochum auf. Die Relegation spielte Holstein Kiel. Wer darauf im Vorfeld der Saison getippt hatte, wird sich über einen beträchtlichen Gewinn gefreut haben.

Welche Teams könnten im Mai 2021 überraschend den Aufstieg feiern? Jahn Regensburg vielleicht. Das Team ist sehr gut in die Saison gestartet und bringt bei bet-at-home die Quote 14.40. Der 1. FC Heidenheim stand vor zwei Jahren in der Relegation und steht jetzt bei 20.90. Holstein Kiel bringt 42.00 in dieser Saison. Man ist nicht sonderlich gut in die neue Spielzeit gestartet.

Unser Fazit zum Thema 2. Liga Meister

SchalkeZweitliga-Meister ist ein Begriff, der eher selten gewählt wird. Auch wir bevorzugen Bundesliga Aufsteiger. Auch wenn es sicherlich in den kommenden Wochen und Monaten die eine oder andere Enttäuschung geben wird in Form einer Niederlage oder eines Unentschiedens als haushoher Favorit, können sich zwei oder sogar drei Clubs am Ende durchsetzen.

Geduld wird nötig sein und es sollte auch nicht zu viele Verletzungen zu verkraften sein. Und außerdem darf es keinen überraschenden Überflieger geben, der alles dominiert.

Wer am Ende zum Meister wird, lässt sich erst ab der Rückserie besser prognostizieren. Die genannte Quote spricht eigentlich für einen frühen Tipp auf Werder Bremen. Aber: Sehr gut entwickelt hat sich auch der FC St. Pauli. Und bei einer bet-at-home Quote von 21.50 lohnt sich die Langzeitwette auf die Kiezkicker.

Wenn wir uns allerdings festlegen müssten, dann würde unser Wetteinsatz eindeutig auf Schalke 04 gehen. Wir sind uns sicher, dass die Königsblauen dank Top-Torjäger Simon Terodde am Ende ganz oben landen werden und in die erste Liga zurückkehren.

 

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Vorfreude bei Werder Bremen: Endlich wieder Nord-Derby gegen den HSV

Nach dem Abstieg des SV Werder Bremen in die zweite Fußballbundesliga gibt es für die Fans der Grün-Weißen zumindest einen Lichtblick: Endlich findet wieder ein Nordderby gegen den Hamburger Sportverein statt. Das letzte Mal, dass diese beiden Teams in einem Pflichtspiel aufeinander trafen liegt nun bereits schon länger zurück. Dieses fand nämlich am 24. Februar 2018 im Bremer Weserstadion statt. Damals siegte der SV Werder Bremen mit 1:0 aufgrund eines Tores von Van Drongelen, der für die Hamburger ins eigene Netz schoss und so den Bremer Sieg sicherstellte.

Am kommenden Samstag (18. September 2021) um 20:30 Uhr ist es endlich wieder so weit: Werder Bremen empfängt den HSV. Diesmal findet das Nordderby also in der 2. Liga statt.

Aufruhr um die Neuwahlen des Aufsichtsrates

Der SV Werder Bremen befindet sich aktuell weiterhin im Umbruch. Das betrifft nicht nur den neuen Trainer Markus Anfang, sondern auch den Kader selbst. Der Altersdurchschnitt der Werderaner liegt nun aktuell bei etwa 24 Jahren. Ebenfalls betroffen ist aber der Aufsichtsrat des Vereins, der unmittelbar vor einer Neuwahl steht.

Nach dem Ausscheiden des in Verruf geratenen Oliver Harms rückt nun Ulrike Hiller neu auf die Liste der möglichen Kandidaten. Sie könnte die erste Frau im Aufsichtsrat des Zweitligisten werden. Immer wieder steht auch Manager Frank Baumann in der Kritik und das nicht nur bei den Fans.

Der ehemaliger Werder-Spieler scheint aber mit einigen Neuverpflichtungen ein gutes Händchen bewiesen zu haben.

Marvin Duksch ist eine echte Verstärkung

Gemeint ist hier vor allem die Verpflichtung des ehemaligen Hannover 96 Spielers Marvin Duksch, der für etwa 3,2 Millionen Euro an die Weser wechselte. Seitdem der 27-jährige im Trikot des SV Werder Bremen spielt, gelang ihm in jedem Pflichtspiel auch ein Treffer.

Bei seinem Debüt gegen Hansa Rostock zeigte der Stürmer, dass mit ihm definitiv zu rechnen sein wird, legte er doch gleich einen Doppelpack auf und sorgte so mitsamt einem verwandelten Elfmeter für den 3:0 Sieg seines Teams.

Er ist damit der erste Spieler in der Geschichte des grün-weißen Traditionsvereins, dem ein Zweierpack direkt bei seinem ersten Auftritt gelang. Gemeinsam mit Niclas Füllkrug soll er den Sturm der Bremer nun treffsicher anführen. Auch in seinem zweiten Spiel gegen den FC Ingolstadt sorgte Duksch für den 0:3 Siegtreffer.

Nun steht auch für ihn das erste Nordderby seines Lebens an, ein Spiel, dass nicht nur bei beiden Mannschaften schmerzlich vermisst worden ist.

Tabelle der 2. Liga: SV Werder Bremen nun auf Platz drei

Nach sechs Spielen, drei Siegen und 11 Toren steht Werder Bremen mit 11 Punkten nun auf Platz drei der Tabelle, die von Jahn Regensburg angeführt wird. Der Hamburger Sportverein hingegen muss sich noch mit Platz neun begnügen. Holte man aus den sechs Partien bislang nämlich nur zwei Siege und neun Punkte.

Mit einem Sieg gegen den SV Werder könnte der HSV nun an seinem Erzrivalen vorbeiziehen. Die Bremer hingegen würden mit einem Erfolg im Nordderby sogar die Tabellenspitze übernehmen können, sollten Regensburg und Paderborn nicht gewinnen. Anstoß der Partie ist am kommenden Samstag um 20:30 Uhr im Bremer Weserstadion.

Werder bei Bet-at-Home leicht favorisiert

Die Grün-Weißen gehen also mit Heimvorteil und der besseren Ausgangslage in dieses Spiel. Aus diesem Grund wird Bremen auch in der Favoritenrolle stehen. Bei dem Wettanbieter bet-at-home gibt es auf einen Heimsieg immerhin eine Quote von 2,21. Sollte der HSV das Nordderby für sich entscheiden winken sogar satte 2,90.

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