Berlin-Derby am ersten Spieltag: Trendwende oder Fehlstart für Hertha?

Am kommenden Wochenende startet die Bundesliga in ihre neue Saison. Für die Berliner Fußballfans steht dabei am Samstag gleich ein absolutes Highlight auf dem Programm: das prestigeträchtige Hauptstadtderby. Union Berlin als Gastgeber will da anknüpfen, wo man in der letzten Spielzeit aufgehört hatte. Nach Platz fünf in der letzten Abschlusstabelle und der Qualifikation für die Europa League wollen die Eisernen auch am kommenden Samstag gegen den Stadtrivalen mit einem Heimsieg glänzen. Für Hertha BSC geht es unter ihrem neuen Trainer Sandro Schwarz darum, endlich die Trendwende zu schaffen. Die Herthaner, die den Klassenerhalt, nicht zuletzt dank Überraschungs-Interimscoach Felix Magath, erst in der Relegation sichern konnten, flogen vergangenen Sonntag in der ersten Pokalrunde gegen den Zweitligisten Eintracht Braunschweig raus. Samstag zum Bundesligaauftakt soll alles anders werden, verspricht die Hertha-Führung.

Die drei Duelle der abgelaufenen Saison gingen alle zugunsten Unions aus: sowohl die beiden Bundesliga-Treffen, als auch die Achtelfinalpartie im DFB-Pokal. Im ersten Spiel der neuen Pokalsaison konnte sich Union, wenn auch wenig überzeugend, gegen den Regionalligisten Chemnitzer FC durchsetzen.

Hertha will aus dem Pokal-Aus Lehren fürs Derby ziehen

Für die Alte Dame bietet sich Samstag die Gelegenheit, die Pokal-Pleite mit einem Derbysieg vergessen zu machen. Hertha-Coach Sandro Schwarz will denn auch das Ausscheiden im Pokal nicht überbewerten. Man habe gegen Braunschweig über 55 Minuten ein gutes Gesicht gezeigt, sich dann aber zu einfach Gegentore eingefangen.

Bis zum Spiel gegen Union soll verstärkt an Zweikampfschärfe, Stellungsspiel und Kontersicherheit gearbeitet werden. Man müsse die guten Dinge aus dem Pokalspiel mitnehmen, erklärt der Hertha-Trainer weiter. Das Derby sei dann ein anderes Spiel, eine andere Aufgabe.

Selbstkritik und Vorfreude bei Union

Union-Coach Urs Fischer war mit dem Auftritt seiner Mannschaft im ersten Saison-Pflichtspiel vergangenen Montag auch nicht so ganz zufrieden. Vor allem in der ersten Hälfte seien seine Schützlinge viel zu passiv gewesen.

Am Ende kam man gegen den Regionalligisten aus Chemnitz mit Mühe und Not in die zweite Pokalrunde. Das war ein Schuss vor den Bug zur richtigen Zeit, meint Fischer. Gegen Hertha müsse man Samstag früher aufwachen.

Unions Mittelfeldmann Andras Schäfer, der Montag nach seiner Einwechslung frischen Wind ins Spiel brachte, freut sich auf das Duell gegen die Hertha. Es sei kein normales Spiel. Als Spieler sehne man sich nach solchen Duellen, verriet Schäfer.

Showdown am Samstag: Union ist Favorit bei den Buchmachern

In diesem Jahr findet das von den beiden Hauptstadtklubs herbeigesehnte Duell gleich am ersten Bundesliga-Spieltag statt: Union Berlin empfängt Hertha BSC Samstag um 15:30 Uhr in der Alten Försterei.

Die Bilanz spricht eindeutig für die Gastgeber. Die Köpenicker haben gegen die Alte Dame zuletzt dreimal in Folge gewinnen konnte.

Auch ihre Heimstärke spricht eher für die Eisernen. Union hat in den letzten beiden Spielzeiten insgesamt nur drei Partien zu Hause verloren. Als Vorteil für Hertha könnte sich erweisen, dass der Kader weniger verändert ist, als der des Derby-Gegners; die Hertha-Mannschaft ist eingespielt.

Die Buchmacher sehen dennoch den Gastgeber als eindeutigen Favoriten. Wettanbieter Betonic beispielsweise offeriert für einen Sieg der Eisernen eine Quote von 1.69, für einen Sieg der Gäste eine 4.30er-Quote.

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Totaler Umbruch bei Hertha BSC: So sieht die neue Mannschaft aus

Mit Torwarttalent Tjark Ernst vom VfL Bochum und Rechtsverteidiger Jonjoe Kenny vom FC Everton hat Hertha BSC in dieser Woche seine Neuzugänge Nummer drei und vier für die Saison 2022/23 präsentiert. Zuvor hatte der Hauptstadtklub bereits die Verpflichtung des kroatischen Nationalspielers Filip Uremovic, der in erster Linie für die Innenverteidigung eingeplant ist, und die Rückkehr von Jessic Ngankam von der SpVgg Greuther Fürth, die zuvor von einer Kaufoption Gebrauch gemacht hatte, verkündet.

Bei diesen vier Neuzugängen werden es die Verantwortlichen um Sportvorstand Fredi Bobic und den neuen Trainer Sandro Schwarz indes sicherlich nicht belassen. Vielmehr hat Bobic in den vergangenen Wochen mehrfach einen größeren Umbruch angedeutet.

Abgänge zwingend nötig: Kader ist noch viel zu groß

Voraussetzung dafür, dass die Berliner qualitativ hochwertige Neuzugänge hinzuholen können, sind allerdings angesichts einer nicht einfachen Finanzlage zunächst Abgänge von sportlich nicht mehr benötigten, aber in Sachen Gehalt teuren Spielern, die überdies auch noch einen gewissen Marktwert besitzen und Ablösen einbringen sollen.

Die fünf Millionen Euro, die der FC Augsburg für den vergangene Saison schon ausgeliehenen Arne Maier überweist, können in diesem Zusammenhang nur der Anfang sein.

Denn gleich acht weitere, zuletzt verliehene Profis könnten sich dauerhaft aus Berlin verabschieden – und sollen es in den meisten Fällen auch, wenn es nach den Verantwortlichen geht.

Hoffnung auf hohe Ablösesumme für Piatek

Vor allem Krzysztof Piatek, im Januar 2020 für 24 Millionen Euro vom AC Mailand gekommen und in der Rückrunde für den AC Florenz auf Torejagd, soll einen zweistelligen Millionenbetrag in die Kassen spülen. Interesse ist für den polnischen Nationalspieler in der Serie A reichlich vorhanden, nicht nur in Florenz.

Die Fiorentina soll sich zudem auch mit Innenverteidiger Omar Alderete beschäftigen, der beim FC Valencia eine ordentliche Saison gespielt hat. Die Spanier allerdings konnten die Kaufoption in Höhe von 7,5 Millionen Euro aus finanziellen Gründen nicht ziehen, sollen aber zu anderen Bedingungen noch interessiert sein.

Mehrere Rückkehrer ohne Perspektive bei Hertha

Dodi Lukébakio (VfL Wolfsburg), Javairô Dilrosun (Girondins Bordeaux), Deyovaisio Zeefuik (Blackburn Rovers), Eduard Löwen (VfL Bochum) und Daishawn Redan (PEC Zwolle) konnten ihre Leihstationen derweil nur bedingt zur Eigenwerbung nutzen.

Dennoch dürfte auch für dieses Quintett ein Markt vorhanden sein, wenngleich sich Hertha BSC im einen oder anderen Fall vermutlich wieder mit einem Leihgeschäft wird arrangieren müssen.

Anders liegt der Fall Jordan Torunarigha, den man in Berlin grundsätzlich gerne halten würde. Das Eigengewächs war in der Rückrunde zu KAA Gent verliehen und überzeugte dort so, dass die Belgier eine feste Verpflichtung für zwei Millionen Euro anstrebten.

Hertha BSC hat Interesse an Martin Hinteregger

Hertha BSC indes fordert für den 24-Jährigen fünf Millionen Euro und dürfte angesichts eines kolportierten Interesses des VfL Wolfsburg und von West Ham United auch gute Chancen haben, eine entsprechende Ablöse zu erzielen. Verstärkungen sucht Hertha BSC unterdessen quer durch alle Mannschaftsteile.

Mit Martin Hinteregger, der bei Eintracht Frankfurt aus verschiedenen Gründen an Stellenwert eingebüßt hat, dem schon im Frühjahr ausgeliehenen Nemanja Radonjic (Olympique Marseille) oder Jean-Paul Boëtius, dessen Vertrag beim 1. FSV Mainz 05 endet, machen einige spannende Namen die Runde.

Zudem läuft die Suche nach einer neuen Nummer eins. Timo Horn (1. FC Köln) und Stefan Ortega (Arminia Bielefeld) werden in diesem Zusammenhang gehandelt.

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Neuer Trainer beim VfL Wolfsburg: Das sind die Kandidaten

Die Bundesliga-Saison 2021/22 hat vergangenen Samstag ihren Abschluss gefunden, um im unmittelbaren Anschluss mit den ersten Trainerabgängen der Sommertransfer-Saison aufzuwarten. FCA-Coach Markus Weinzierl gab noch am letzten Spieltag bekannt, dass er seinen Vertrag in Augsburg nicht verlängern werde. Minuten nach dem 5:1-Erfolg über Hoffenheim teilte man in Gladbach mit, dass Borussia Mönchengladbach und Trainer Adi Hütter getrennte Wege gehen werden. Dass Hertha Berlin, das in der Relegation noch um den Klassenerhalt bangen muss, nach der verlängerten Saison einen neuen Trainer bekommt, ist ausgemacht. Etwas überraschend erfolgte dann am Sonntag die Nachricht von der Entlassung Florian Kohfeldts in Wolfsburg. Bei der Frage nach seinem Nachfolger verdichten sich die Hinweise auf den aktuellen Trainer des RB Salzburg: Matthias Jaissle.

Angeblich soll Jaissle schon bei der Entlassung von Mark van Bommel im vergangenen Jahr Wunschkandidat der VfL-Führung gewesen sein.

Als weitere potenzielle Kohfeldt-Nachfolger werden Sandro Schwarz, Daniel Farke, Edin Terzic und Bruno Labbadia genannt. Auch der gerade erst bei Gladbach ausgeschiedene Adi Hütter soll im Fokus des Wolfsburger Managements sein.

Matthias Jaissle ist noch bei Salzburg unter Vertrag

RBS-Coach Jaissle hat mit den Mozartstädtern gerade erst zum neunten Mal in Folge die österreichische Fußballmeisterschaft gewonnen. Das stand mit 14 Punkten Vorsprung bereits mehrere Spieltage vor Saisonende fest. Die Führung des VfL Wolfsburg um Sportdirektor Marcel Schäfer und Sport-Geschäftsführer Jörg Schmadtke soll von dem 34-jährigen Deutschen sehr angetan sein.

Jaissles Vertrag in Salzburg läuft allerdings noch bis Sommer 2024. Der gebürtige Nürtinger hatte zuletzt wiederholt betont, über das Saisonende hinaus in Salzburg bleiben zu wollen.

Darüber hinaus sollen auch andere Vereine an dem ehemaligen Abwehrspieler der TSG Hoffenheim interessiert sein. Es gibt sogar Spekulationen, dass die Verantwortlichen bei Borussia Dortmund Jaissle als potenziellen Rose-Nachfolger im Blick hätten.

Labbadia-Rückkehr eher unwahrscheinlich

Schon bei der Entlassung von van Bommel wurde der Name von Bruno Labbadia als seinem möglichen Nachfolger ins Spiel gebracht. Der heute 56-Jährige war von Anfang 2018 bis Saisonende 2019 Trainer des VfL Wolfsburg. Trotz einer erfolgreichen Saison inklusive Qualifikation für die Europa League verließ er dann jedoch die Werkself.

Sein Verhältnis zu Jörg Schmadtke gilt als belastet, weshalb eine Rückkehr Labbadias wohl erst nach dem Ausscheiden des VfL-Sportdirektors möglich würde.

Als weitere Kandidaten wurden Daniel Farke und Sandro Schwarz genannt. Sandro Schwarz, der gerade erst seinen Vertrag bei Dynamo Moskau aufgekündigt hatte, wurde zuletzt mit der Magath-Nachfolge bei Hertha Berlin in Verbindung gebracht.

Daniel Farke, der seinen Vertrag bei FC Krasnodar bereits im März aufgelöst hatte, war jüngst immer wieder genannt worden, wenn bei irgendeinem Bundesligisten eine Trainer-Nachfolge anstand.

Verkündung des Kohfeldt-Nachfolgers könnte in dieser Woche erfolgen

Ebenfalls wiederholt ins Gespräch gebracht wurde der Name Edin Terzic´. Als Trainer von Borussia Dortmund gewann er 2021 mit der BVB-Mannschaft den DFB-Pokal. Heute ist Terzic Technischer Direktor in Dortmund.

Herthas Fredi Bobic bemühte sich in der zu Ende gegangenen Saison mehrmals um ihn, und auch die Bosse des VfL Wolfsburg waren schon einige Male an ihm dran.

Eine weitere denkbare Variante wäre die Verpflichtung des gerade erst bei Gladbach ausgeschiedenen Adi Hütter. Die VfL-Führung will den neuen Trainer noch im Laufe des Mai, möglicherweise auch schon in dieser Woche vorstellen.

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Frank Kramer entlassen: Bielefeld zieht im Abstiegskampf die Reißleine

In der ersten Fußballbundesliga sind nur noch vier Spiele zu absolvieren. Nun steht fest, welche Mannschaften um Auf- beziehungsweise Abstieg kämpfen werden. Die heiße Phase hat begonnen. Mitten drin ist Arminia Bielefeld. Mit nur 26 Punkten aus 30 Spiele stehen die Ostwestfalen derzeit auf einem der direkten Abstiegsplätze, doch ein letzter Funken Hoffnung, den Klassenerhalt doch noch zu schaffen, ist noch da. Nur zwei Punkte Rückstand hat die Arminia nämlich auf Hertha BSC auf dem Relegationsplatz.

Mit einem Sieg am kommenden Spieltag gegen den 1. FC Köln könnte man das Blatt noch einmal wenden. Diese Formumkehr soll nun Interimstrainer Marco Kostmann gelingen. Am vergangenen Mittwoch trennte sich Arminia Bielefeld von Trainer Frank Kramer.

Marco Kostmann: Das ist der neue Trainer bei der Arminia

Der letzte Rettungsanker der Ostwestfalen soll nun zunächst interimsweise Marco Kostmann sein. Nachdem man die Notbremse gezogen und Frank Kramer entlassen hat, soll der Torwarttrainer das fast Unmögliche schaffen: Den Klassenerhalt in nur vier Spielen.

Marco Kostmann erhält also vorerst bis zum Ende der Saison die Chance, den Club in eine bessere Zukunft zu führen. Ihm zur Seite stehen sollen die bisherigen Assistenten Stefan Kleineheismann und Sebastian Hille. Außerdem wurde Michael Henke als Co-Trainer verpflichtet.

Der 64-jährige ist kein Unbekannter, denn man kennt ihn vor allem als Sportdirektor des FC Ingolstadt und als Co-Trainer von Ottmar Hitzfeld in seiner Zeit beim FC Bayern München und bei Borussia Dortmund.

Bielefelder Krise: Neue Impulse werden benötigt

Samir Arabi, Sportdirektor von Arminia Bielefeld, erklärte, dass man Frank Kramer sehr dankbar sei, in der letzten Saison den Klassenerhalt geschafft zu haben.

Allerdings ist man seitens der Vereinsführung auch der Meinung, dass dieses Ziel in der laufenden Spielzeit nicht mehr erreicht werden kann und die Mannschaft neue Impulse benötigt.

Kramer nur ein gutes Jahr im Amt

Im vergangenen März hatte Frank Kramer das Amt des Cheftrainers in Ostwestfalen übernommen und die Mannschaft aus einer ähnlichen Situation heraus zum Klassenerhalt geführt.

Nach nur 13 Monaten muss der 49-jährige nun Bielefeld den Rücken kehren, ebenfalls entlassen wurde Assistent Ilia Gruev. Marco Kostmann übernahm in seiner Position als neuer Chefcoach schon am Mittwoch die erste Trainingseinheit auf der Alm.

Schweres Restprogramm für Arminia Bielefeld

Doch Marco Kostmann und sein Team stehen vor einer schweren Aufgabe, denn Arminia Bielefeld konnten schon seit sieben Spielen in Folge nicht mehr gewinnen und es kommt noch bitterer: Den Ostwestfalen gelang in den letzten sieben Partien auch nur ein einziger Treffer.

Nach dem Sieg über Union Berlin am 23. Spieltag hagelte es Niederlagen. Leichter wird es für die Bielefelder zudem auch nicht, denn das kommende Programm hat es in sich. Am Samstag reist die Arminia zum 1. FC Köln, danach empfängt man Hertha BSC.

Im vorletzten Spiel der Saison geht es zum VfL Bochum, bis RB Leipzig das Schicksal der Ostwestfalen im eigenen Stadion besiegeln kann.

Schicksalsspiel am Samstag in Köln

In die Partie beim 1. FC Köln geht Arminia Bielefeld als großer Außenseiter. Bei dem Buchmacher Betonic kann man eine Siegwette derzeit zu einer Quote von 5,75 abschließen, während ein Tipp auf die Geißböcke zu einer Quote von 1,45 platziert werden kann.

Gespielt wird am kommenden Samstagnachmittag um 15:30 Uhr im Kölner Rheinenergiestadion. Punktet Bielefeld auch in diesem Spiel nicht, kann der Klassenerhalt eigentlich schon fast abgeschrieben werden.

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Adeyemi-Transfer: BVB und Salzburg einigen sich über Ablösesumme!

Über einen Wechsel des jungen Salzburger Sturmtalents Karim Adeyemi zu Borussia Dortmund wurde schon seit einiger Zeit spekuliert. Zwischen dem BVB und dem 20 Jahre jungen deutschen Nationalspieler bestünde eine Einigung, hieß es. Knackpunkt seien die Verhandlungen mit seinen aktuellen Arbeitgeber RB Salzburg um die Ablösesumme. Dort soll Medienberichten zufolge nun eine Übereinkunft erzielt worden sein. Dafür scheint es jedoch neue Meinungsverschiedenheiten mit dem Youngster über diverse Vertragsklauseln zu geben. Die Borussen sind letztlich auch nicht die einzigen, die an dem Toptalent interessiert sind. Mit der sich immer stärker abzeichnenden Tendenz zum Abgang von Serge Gnabry beim FC Bayern rückt Adeyemi auch dort wieder stärker in den Fokus.

Karim Adeyemi gilt als größtes deutsches Offensivtalente und ist deshalb vielerorts begehrt. Borussia Dortmund schien in den letzten Wochen die besten Karten zu haben, den Youngster aus Salzburg abzuwerben. Mit dem RB Salzburg scheinen die BVB-Verhandler nun eine Einigung erzielt zu haben.

35 Millionen Euro: BVB einigt sich mit Salzburg über Ablöse

Adeyemi hat bei den Mozartstädtern einen laufenden Vertrag bis 2024. Es stand also von vornherein fest, dass für den jungen Topstürmer eine Ablösesumme fällig würde. Offenbar gab es in den Verhandlungen der BVB-Bosse mit den Salzburgern jüngst einen Durchbruch.

Angeblich sollen sich die Dortmunder mit dem österreichischen Meister über die Zahlung einer Ablöse von 35 Millionen Euro geeinigt haben.

Angebliches Zögern bei Adeyemi

Mit der Einigung der beiden Vereine könnte dann alles klar sein. Doch wie es scheint, stellt sich der junge Hoffnungsträger jetzt quer. Adeyemi möchte Prämien und Boni nachverhandeln, heißt es.

Die Gespräche zwischen dem jungen Stürmer und dem BVB seien deshalb ins Stocken geraten. Laut einiger Medienberichte lägen Verein und Spieler in zentralen Punkten so weit auseinander, dass gar von “verhärteten Fronten” die Rede ist.

Konkurrenz für den BVB: Auch Bayern ist noch an Adeyemi dran

Steht der Deal mit Dortmund jetzt auf der Kippe? Klar ist, dass die Borussen nicht die einzigen sind, die an dem jungen Salzburger Toptalent dran sind. Der 20-Jährige steht bei vielen großen europäischen Klubs auf dem Zettel. Dem Vernehmen nach gibt es fortlaufende Gespräche der Adeyemi-Seite mit dem RB Leipzig, dem FC Liverpool und Paris Saint-Germain.

Auch der FC Bayern München, der zwischenzeitlich schon aus dem Rennen schien, scheint aktuell wieder stärkeres Interesse an dem jungen Salzburger zu zeigen.

Adeyemi als Gnabry-Ersatz nach München?

Beim deutschen Rekordmeister gibt es nach wiederholten Aussetzern in der Rückrunde, vor allem aber nach den schwachen Auftritten gegen Villarreal in den Champions League-Viertelfinals, heiße Diskussionen um nötige Veränderungen im Kader.

Auch gibt es verschiedentlich ungeklärte Situationen bei Vertragsverlängerungen mit einigen Leistungsträgern. Allen voran Robert Lewandowski und Serge Gnabry.

Sollte zum Beispiel Serge Gnabry im Sommer den Verein verlassen, müsste Ersatz für ihn her. Dabei haben die Bayern wohl ein Auge auf Leipzigs Christopher Nkunku geworfen, und eben auch wieder eins auf Karim Adeyemi.

Der gebürtige Münchner Adeyemi hat zwar in seiner Jugend schon mal beim FC Bayern gespielt. Dennoch werden die Chancen des FCB als eher gering eingeschätzt, den Jungstar an die Isar zurückzuholen. Am Ende spricht doch viel für die Dortmunder Borussen, die sich mit dem harten Verhandler Adeyemi zeitnah über die letzten strittigen Vertragsklauseln einigen könnten.

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Endlich wieder volles Haus: Topspiel BVB gegen Leipzig vor 81.365 Fans!

Es ist das Spitzenspiel des 28. Spieltages der Fußballbundesliga: Borussia Dortmund empfängt RB Leipzig und darf zum ersten Mal seit mehr als zwei Jahren wieder vor über 80.000 Fans spielen. Der Signal Iduna Park ist ausverkauft. Dabei kann der BVB die Unterstützung der eigenen Fans sicherlich besonders gut gebrauchen. Wenn sich die Mannschaft von Trainer Marco Rose noch Chancen auf die Meisterschaft erhalten will, hilft nur ein Sieg. Doch auch RB Leipzig braucht einen Dreier in Dortmund, wenn sich die Bullen einen der Startplätze für die UEFA Champions League sichern wollen. Derzeit steht die Mannschaft von Domenico Tedesco nämlich mit 45 Punkten auf Platz vier, ist aber punktgleich mit dem SC Freiburg und der TSG 1899 Hoffenheim.

Wir haben vor dem Gipfeltreffen des Tabellenzweiten gegen den Tabellenvierten einmal einen Blick auf die aktuellen Geschehnisse beim BVB geworfen.

Borussia Dortmund ohne Haaland gegen RB Leipzig?

Wenn man an Borussia Dortmund denkt, hat man sicherlich auch gleichzeitig einen Namen im Kopf: Erling Haaland. Obwohl der 21-jährige lange verletzungsbedingt ausfiel, beherrscht er die Schlagzeilen wie kaum ein anderer.

Der Shootingstar konnte dabei seit Januar kein Spiel mehr für seinen Club absolvieren, erst in der Partie gegen Arminia Bielefeld am 26. Spieltag feierte er sein Comeback. Beim BVB hatten sicher nicht nur die Fans auf einen Einsatz des Norwegers im Spitzenspiel gegen RB Leipzig gehofft, allerdings wird der Stürmer voraussichtlich am Samstag nicht auf dem Platz stehen.

Haaland hatte sich bei seinem Einsatz für die norwegische Nationalmannschaft am Sprunggelenk verletzt und ein Einsatz des Toptalents ist fraglich.

Jeden Tag ein neues Wechsel-Gerücht um Haaland

Entschieden, zu welchem Club er im Sommer wechseln will, hat sich Erling Haaland außerdem immer noch nicht. Natürlich hofft die Geschäftsführung des BVB rund um Hans-Joachim Watzke dadurch auf einen Verbleib des Stürmers, das scheint bei Haaland selbst aber kein Thema zu sein.

Immer noch sollen Real Madrid, der FC Barcelona, Bayern München und Manchester City an einer Verpflichtung des in dieser Saison 23-fachen Torschützen interessiert sein. Trotz seiner langen Verletzungspausen ist Haaland bei den europäischen Topclubs heiß begehrt.

Mit dieser Verletzungshistorie steht der norwegische Nationalspieler beim BVB übrigens nicht alleine da: Dortmund hat die längste Krankenakte in der Liga.

Der BVB hat weiterhin großes Verletzungspech

Immer wieder muss Trainer Marco Rose nämlich auf einige seiner Leistungsträger verzichten. Neben Erling Haaland ist das sicherlich auch Kapitän Marco Reus, der ebenfalls in vier Pflichtspielen gefehlt hatte, nun aber wohl wieder einsatzbereit ist.

Verteidiger Nico Schulz zog sich zudem gerade erst eine Muskelverletzung zu und fällt möglicherweise sogar bis zum Ende der Saison aus. Verletzungspech, das ist ein Stichwort, das sich durch die Saison der Dortmunder zieht wie ein roter Faden. Nach den Daten von transfermarkt.de fielen die Spieler des BVB insgesamt 2072 Tage aus.

Das ist der Spitzenwert der gesamten Liga. Zum Vergleich: Die Kicker des FC Bayern München kommen nur auf 1002 Tage. Intern soll jetzt rigoros Ursachenforschung betrieben werden, so hieß es zumindest seitens Schwarz-Gelb.

Spitzenspiel mit Sondertrikot

Nichtsdestotrotz wird Borussia Dortmund am kommenden Samstagabend um 18:30 Uhr im heimischen Signal Iduna Park vor 81.000 Fans mit einem Sondertrikot auflaufen. Der Buchmacher Betonic sieht Schwarz-Gelb zuhause mit einer Quote von 2,25 im Vorteil. Eine Wette auf RB Leipzig kann zu einer Quote von 2,60 platziert werden.

Die Sportwetten-Experten unserer Redaktion empfehlen Ihnen für dieses Match übrigens eine Wette auf ÜBER 3,5 Tore. Weitere Details gibt es in unserem BVB – Leipzig Wett-Tipp.

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Torschützenwette: Macht Max Kruse gegen Union Berlin ein Tor?

Am kommenden Samstag herrscht Explosionsgefahr in der Volkswagen Arena! Skandalnudel Max Kruse trifft mit seinem neuen Verein, dem VfL Wolfsburg, auf seinen Ex-Verein Union Berlin. Es war einer der größten Transfer-Hammer der laufenden Saison, als der 33-jährige Stürmer bekannt gab, dass er die Eisernen und Trainer Urs Fischer aufgrund eines lukrativen Angebots aus Wolfsburg verlassen würde. Nun arbeitet Kruse, der von 2016 bis 2019 beim SV Werder Bremen unter Vertrag stand, wieder mit seinem ehemaligen Coach Florian Kohfeldt zusammen. Ein Konzept, das schon an der Weser aufging.

Wir haben einen Blick auf diesen Bundesligakracher geworfen und wollen wissen, ob es Max Kruse gelingt, ein Tor gegen Union Berlin zu erzielen. Und natürlich gibt es dazu die passenden Wettquoten vom neuen Top-Buchmacher Thrillsy.

Kruse und Kohfeldt: Bringt das ehemalige Werder-Duo den VfL Wolfsburg zurück in die Spur?

Seit der Verpflichtung von Max Kruse zeigt die Formkurve der Wölfe deutlich nach oben. Seit der 33-jährige angeheuert hat, konnte der VfL zwei von vier Spielen gewinnen und ein Remis herausholen. Bevor der ehemalige Nationalspieler zu den Wölfen stieß, wies die Bilanz des Clubs elf sieglose Spiele in Folge auf. Der VfL Wolfsburg befand sich mitten im Abstiegskampf.

Mit einem Sieg über Union Berlin könnte das Team von Trainer Florian Kohfeldt fast bis in die erste Tabellenhälfte springen, denn derzeit stehen sie mit 28 Punkten auf Platz 12 der Tabelle. Für seinen neuen Verein erzielte Kruse bisher allerdings erst ein Tor, in Berlin waren es fünf. Allerdings birgt das Aufeinandertreffen auch jede Menge Potenzial, zu einem echten Krimi zu werden.

Kruses Abgang sorgt für Niederlagen-Serie bei Union

Ganz anders ist die Ausgangslage bei Union Berlin. Vor dem Abschied von Max Kruse befand man sich auf bestem Weg, auch in der kommenden Saison international zu spielen. Die Eisernen stehen allerdings mittlerweile mit 37 Punkten auf Platz sieben der Tabelle.

Schuld daran war eine Serie von drei Niederlagen in Folge, obwohl das Team von Trainer Urs Fischer mittlerweile sogar an die Qualifikation für die Champions League denken konnte. Von den vier Spielen ohne Leader Kruse konnten die Köpenicker nur ein Spiel gewinnen.

Am vergangenen Spieltag brachen sie beim 3:1-Heimsieg über den FSV Mainz 05 den Bann und setzte sich auch am Dienstagabend im Achtelfinale des DFB-Pokals gegen den Zweitligisten St. Pauli durch.

Finanzielle Gründe: Kruse macht keinen Hehl aus seinen Wechsel-Motiven

Wie dem auch sei: Max Kruse hat beim VfL Wolfsburg einen Vertrag bis zum Jahr 2023 unterschrieben. Für rund fünf Millionen Euro wechselte der Stürmer, der für Union Berlin vor allem als Vorlagengeber von immenser Bedeutung war, die Fronten.

Ein besseres Gehalt und eine langfristigere Zukunftsperspektive sind laut einem Interview mit Kruse die Gründe für seinen Wechsel in letzter Sekunde. Der Wechsel nach Wolfsburg und die Direktheit, mit der der Stürmer offen zu seinem Abschied aus Berlin stand, stießen dort natürlich sauer auf.

Beide Parteien werden das Aufeinandertreffen also selbsterklärend für sich entscheiden wollen.

Wetten und Quoten: Trifft Kruse jetzt ausgerechnet gegen Union?

Max Kruse selbst wird also ziemlich sicher alles tun, um das Gerede über seine Personalie zum Schweigen zu bringen. Ein Triumph über Union Berlin wäre für den in der Vergangenheit immer wieder mit Skandalen auf sich aufmerksam machenden Stürmer ein echtes Statement.

Aber auch Union Berlin hat mit Kruse eine Rechnung zu begleichen, denn der nicht vorhersehbare Wechsel brachte einiges durcheinander in die Reihen der Köpenicker.

Bei dem Wettanbieter THRILLSY kann man das Spiel noch spannender machen, denn bei diesem Buchmacher kann eine Wette auf mindestens einen Treffer von Kruse platziert werden. Die Quote für mindestens ein Kruse-Tor beim Duell zwischen Wolfsburg und Union Berlin liegt bei 2,90.

Doch es gibt noch mehr Optionen: Erzielt der frisch gebackene Wolfsburger das erste oder letzte Tor in diesem Spiel? Dafür gäbe es bei THRILLSY sogar eine Quote von 6,50. Gespielt wird am kommenden Samstagnachmittag um 15:30 Uhr in der Wolfsburger Volkswagen Arena.

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Vom Führungs- zum Bankspieler: Sabitzers schwerer Stand bei Bayern

Marcel Sabitzer wechselte im August letzten Jahres vom RB Leipzig zum FC Bayern München. Auch auf besonderen Wunsch des neuen Bayern-Coachs Julian Nagelsmann, der ein paar Wochen vorher ebenfalls aus Leipzig nach München geholt worden war. Sabitzer war in Leipzig ein absoluter Schlüsselspieler, in der Saison 2020/21 sogar Mannschaftskapitän. Auch in der österreichischen Nationalmannschaft stellte er seine Qualität im zentralen Mittelfeld wiederholt unter Beweis. Bei der EM im vergangenen Jahr erreichte er mit dem ÖFB-Team das Achtelfinale, stand dort in allen vier Spielen in der Startelf. Bei den Bayern war der vielseitig einsetzbare Österreicher wohl von vornherein als Edelreservist angedacht, als jemand, der Ausfälle der Stars ohne großen Qualitätsverlust ersetzen könnte. Die Rechnung ging bislang weder für Sabitzers neuen Verein, noch für ihn selbst auf.

Ende August 2021 für rund 16 Millionen Euro nach München gewechselt, – ein Schnäppchen, dachte man damals – kam er bislang lediglich 20-mal zum Einsatz, nur fünfmal in der Startelf. Und dann oft auf Positionen (Linksverteidiger), die nicht seiner Ausbildung entsprechen. Insofern verwundert es nicht, dass er bei seinen wenigen Einsätzen, nicht besonders überzeugen konnte.

Wenig Platz für Sabitzer im Top-Kader des FC Bayern

Nun konnten man sich von vornherein ausrechnen, dass es für Sabitzer extrem schwer werden würde, sich auf seiner angestammten Position im zentralen Mittelfeld bei den Bayern einen Stammplatz zu erarbeiten. Wenn Thomas Müller, Joshua Kimmich, Leon Goretzka, Jamal Musiala … fit sind, ist für den 27-jährigen Österreicher nur noch Platz auf der Bank.

Allerdings waren ja die genannten Bayern-Stars nicht immer fit. Kimmich fehlte rund zwei Monate coronabedingt, auch Musiala musste zwischenzeitlich in die Quarantäne, verletzte sich dann an der Hand. Und Leon Goretzka laboriert nun auch schon seit Monaten an seiner Patellasehne. Eigentlich beste Voraussetzungen für Sabitzer, in die Lücke zu springen, für die er vorgesehen war.

Schwache Leistungen bei den wenigen Einsätzen

Aber ausgerechnet in der Phase, in der er sein Können unter Beweis hätte stellen können, fiel der ÖFB-Nationalspieler ebenfalls verletzungsbedingt aus. Wieder genesen, spielte er dann unter den Erwartungen. Oft kam er in Partien zum Einsatz, in denen er nicht sehr glücklich agierte, und die dann verloren gehen.

Bei der Bayern-Niederlage gegen den FC Augsburg am 12. Spieltag kreiden ihm viele das 0:2 an, das nach einem Ballverlust Sabitzers zustande kam.

Bei der 1:2-Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach am 18. Spieltag, als der Österreicher in Folge eklatanter Personalengpässe der Bayern als Linksverteidiger aushelfen musste, sah man ihm seinen Trainingsrückstand deutlich an.

Keine Sicherheit und kein Selbstvertrauen

Für viele sind Sabitzers Probleme beim deutschen Rekordmeister nicht verwunderlich. Der Ex-Bayern-Profi, Rekordnationalspieler und jetzige TV-Experte Lothar Matthäus gab zu bedenken, dass schon viele zu den Bayern gekommen seien, die es dann nicht geschafft hätten.

Bei der Klasse, die die Münchner im Mittelfeld hätten, gäbe es für Sabitzer dort keinen Startelfplatz. Und für außen habe er nicht die Geschwindigkeit. Wenn er dann zu Kurzeinsätzen käme, sei er dann verständlicherweise verkrampft und unsicher, werde auch von den Mitspielern nicht so gesucht, wie in Leipzig, analysiert Matthäus.

Gerüchte über Wechsel: Geht Sabitzer im Sommer wieder weg aus München?

Die Frage ist, wie die Probleme um Österreichs einstigen Fußballer des Jahres gelöst werden sollen. Sollte man ihn erstmal trainieren lassen, damit er richtig in Form kommt, statt ihn angeschlagen als Lückenbüßer zu verheizen?

Sollte sich beim deutschen Rekordmeister für Sabitzer auf Dauer kein Platz finden lassen, wäre ein Vereinswechsel eine Option. Es gäbe sicher den einen oder anderen deutschen Bundesligaverein, der einen Spielmacher im offensiven Mittelfeld brauchen könnten.

Fragt sich natürlich, ob der 27-Jährige, mit angeschlagenem Selbstbewusstsein, irgendwo direkt wieder die Rolle des Schlüsselspielers übernehmen könnte. Und in einem Topklub hätte er dieselben Probleme wie in München.

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Zorc warnt: “Deutsche Vereine in Europa bald nicht mehr konkurrenzfähig”

Er ist der dienstälteste Sportdirektor in der Fußball-Bundesliga und hat mit Borussia Dortmund zahlreiche Titel und Erfolge gefeiert: Michael Zorc. Am Ende der laufenden Saison wird der 59-Jährige sein Amt an Sebastian Kehl übergeben. Auf einen sorgenfreien Ruhestand stellt sich die BVB-Ikone aber nicht ein. Ganz im Gegenteil: Zorc macht sich große Sorgen um die Zukunft der deutschen Vereine im internationalen Vergleich. Die aktuell erheblichen Nachteile hinsichtlich der Zuschauereinnahmen könnten dazu führen, dass die Top-Teams der Bundesliga in den europäischen Wettbewerben noch mehr abgehängt werden. Derweil behält sich Borussia Dortmund weitere juristische Schritte vor, um den Signal Iduna Park in absehbarer Zeit wieder voll auslasten zu können.

In England sind die Stadien schon seit Monaten wieder rappelvoll, auch in vielen anderen Ländern ist bei Fußballspielen wieder nahezu “volle Hütte” möglich. Nur in der deutschen Bundesliga fanden die Spiele zuletzt vor fast menschenleeren Rängen statt. Ein Zustand, der zu immer größeren Problemen bei den Clubs führt.

Der BVB verliert vier Millionen Euro pro Heimspiel

Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc hat jetzt in einem exklusiven Interview mit dem kicker deutlich gemacht, wohin diese Entwicklung führen kann: “Wir haben in Deutschland die mit Abstand heftigsten Einschränkungen. Irgendwann sind die wirtschaftlichen Nachteile so stark, dass wir in den europäischen Wettbewerben nicht mehr mithalten können.”

Seit Beginn der Pandemie und damit der sogenannten Geisterspiele in der Bundesliga verliert der BVB etwa vier Millionen Euro pro Heimspiel. “Das summiert sich natürlich. Und das hat Konsequenzen, wenn gleichzeitig im Ausland die Stadien dauernd ausverkauft sind”, so Zorc.

Selbst die Serie A und Ligue 1 überholen die Bundesliga

Die Clubs aus England und Spanien seien in den vergangenen Jahren ohnehin schon sportlich enteilt. Die Corona-Krise habe diese Entwicklung noch verstärkt. Gleichzeitig sieht Zorc auch die französischen und italienischen Vereine dabei, die deutschen Mannschaften zu überholen. “Selbst da kann inzwischen mehr investiert werden”, stellt Zorc fest.

Der ehemalige Dortmunder Meister-Kapitän von 1995 sieht harte Zeiten auf die Bundesliga zu kommen: “Die meisten Clubs sind wirtschaftlich am Limit. Das ist ein Fakt. Es wird ganz schwer, diese Lücke zu der europäischen Konkurrenz zu schließen.”

BVB erwägt weitere Klagen gegen Zuschauer-Obergrenze

Derweil ist man bei Borussia Dortmund nicht wirklich glücklich mit den neuesten Beschlüssen von Bund und Ländern. Zwar dürfen ab sofort wieder 50% der möglichen Kapazität im Stadion ausgelastet werden, allerdings mit einer Obergrenze von 10.000 Fans.

Wirklich Sinn macht das mal wieder nicht. So dürfen bei Union Berlin in das sehr kleine Stadion an der Alten Försterei (Fassungsvermögen etwa 22.000) also 10.000 Menschen relativ eng beisammen sein. Und auch im Dortmunder Signal Iduna Park dürfen nur 10.000 rein – verteilt in das gigantische Stadion mit einer Kapazität von über 80.000.

Am Sonntag als Favorit gegen Bayer Leverkusen

Wie man aus Dortmund hört, will die BVB-Vereinsführung weitere juristische Schritte prüfen. Realistisch betrachtet wird es aber noch längere Zeit dauern, bis an eine Vollauslastung der Bundesligastadien auch nur zu denken ist. Das bedeutet weitere Verluste in Millionenhöhe – bei jedem einzelnen Heimspiel.

Am kommenden Sonntag (06.02.) steht für den BVB zunächst mal das Spitzenspiel gegen Bayer Leverkusen an. Der Wettanbieter Thrillsy sieht die Borussia dabei leicht in der Favoritenrolle mit einer Quote von 1,92. Unsere Experten empfehlen in Ihrem BVB – Leverkusen Wett-Tipp aber eher eine Wette auf die Anzahl der erzielten Tore.

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Hertha mit Horrorzahlen: 83,3 Millionen Euro Verlust in der letzten Saison

Der Hauptstadtklub Hertha BSC hat neben der sportlich schwierigen Situation auch mit einer angespannten Finanzlage zu kämpfen. Herthas Geschäftsführer Finanzen Ingo Schiller präsentierte am Donnerstag die Geschäftszahlen der abgelaufenen Saison, die sich alles andere als rosig darstellen. Schillers Angaben zufolge haben die Berliner in der abgelaufenen Saison rund 83 Millionen Euro Miese gemacht. Ungefähr die Hälfte des Verlusts ist auf fehlende Zuschauereinnahmen bei den Heimspielen bedingt durch die Corona-Pandemie zurückzuführen. Bereits im Geschäftsjahr davor war infolge der Pandemie ein deftiges Minus zu verbuchen, auch in der laufenden Saison rechnet man aus denselben Gründen mit Verlusten. Trotz der Mindereinnahmen stünde der momentane Tabellen-13. jedoch stabil da, so Schiller. Das sei in erster Linie der Unterstützung des Investors Lars Windhorst verdanken.

Windhorst und seine Tennor-Gruppe haben seit dem Einstieg bei Hertha rund 374 Millionen Euro in den Verein investiert. Dadurch sei das Eigenkapital der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA gewachsen, die Verbindlichkeiten auf der anderen Seite gesunken.

Ob die Berliner auf längere Sicht solvent bleiben, hängt zum einen von der pandemischen Entwicklung in der laufenden Saison ab, noch mehr aber davon, ob Hertha erstklassig bleibt und der Investor ihnen die Treue hält.

Verluste zur Hälfte auf Mindereinnahmen bei Zuschauererlösen zurückzuführen

Hertha hatte zum Stichtag 30. Juni 2021 für das Geschäftsjahr 2020/21 einen Verlust von 83,3 Millionen Euro eingefahren. Rund die Hälfte des Defizits sei durch coronabedingte Effekte verursacht, resümierte Schiller. In der ganzen Saison seien durch Spiele im Berliner Olympiastadion lediglich Erträge von 200.000 Euro zusammengekommen!

In der abgelaufenen Saison hätten Erträgen von geringfügig mehr als 100 Millionen Aufwendungen von 183 Millionen gegenübergestanden. Bereits im Jahr davor musste ein Minus von 59 Millionen Euro verbucht werden.

Auch in der laufenden Saison schmerzliche Verluste

Auch im aktuellen Geschäftsjahr seien laut Schiller mit hohen Ausfällen zu rechnen. Allein aus den fehlenden Zuschauereinnahmen bei den Heimspielen in diesem Januar gegen Köln, Union und Bayern München seien Millionenverluste zu erwarten.

Dennoch, so Schiller, befänden sich die Berliner momentan in keiner finanziellen Notlage. Das sei vor allem den Aufwendungen des Investors Lars Windhorst zu verdanken.

Finanzielle Sicherheit durch Rückendeckung des Investors

Gemäß Finanz-Geschäftsführer Schiller stünde Hertha trotz der Verluste der vergangenen zwei Geschäftsjahre und des zu erwartenden Verlusts in der aktuellen Saison auf einem stabilen Fundament. Dies sei vor allem der Unterstützung des Investors zu verdanken, der seit seinem Einstieg bei den Berlinern im Jahre 2019 rund 374 Millionen Euro in den Verein gesteckt habe.

Das Eigenkapital des Hauptstadtklubs sei dadurch um 65 Millionen Euro auf 212 Millionen angewachsen. Die Verbindlichkeiten hätten sich derweil von 142 Millionen auf knapp 100 Millionen Euro verringert.

Wirtschaftliche Lage hängt auf lange Sicht vom sportlichen Erfolg ab

Abgesehen von der unerfreulichen Finanzlage läuft es für die Berliner zur Zeit auch sportlich nicht eben bestens. Aktuell steht Hertha auf dem 13. Tabellenplatz, gerade einmal drei Punkte vom Relegationsplatz und vier Punkte von einem direkten Abstiegsplatz entfernt.

Sollte es der Hertha nicht gelingen, die Erstklassigkeit zu halten, müsste man auch für das kommende Jahr mit deutlichen Mindereinnahmen rechnen. Und wie lange unter diesen Umständen Lars Windhorst den Berlinern noch die Stange halten würde, ist dann auch noch die Frage.

Nur drei Punkte vor dem Relegationsplatz

Insofern ist auch das Ergebnis des Samstagsspiels beim VfL Wolfsburg, einem direkten Konkurrenten im Abstiegskampf, extrem wichtig für die Berliner! Denn der Blick auf die Tabelle ist mal wieder bedrohlich.

Die Hertha liegt auf Platz 13 und hat nur drei Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz. Auf einen direkten Abstiegsplatz sind es auch nur vier Punkte. Eine Niederlage in Wolfsburg ist also unbedingt zu vermeiden, auch wenn die Berliner dort nur Außenseiter sind. Der Buchmacher 20Bet bietet für einen Hertha-Auswärtssieg sogar eine Top-Quote von 3,80 an.

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Krise beim VfL Wolfsburg: Ist die Geduld mit Kohfeldt schon am Ende?

So hatte sich die Geschäftsführung des VfL Wolfsburg rund um Jörg Schmadtke den weiteren Verlauf der Saison nach dem schnellen Trainerwechsel Ende Oktober sicher nicht vorgestellt. Nach der Entlassung von Mark van Bommel und der Vertragsunterzeichnung von Florian Kohfeldt sollte es steil bergauf gehen. Nach etwas mehr als zwei Monaten muss der VfL Wolfsburg nun aber doch eine ernüchternde Bilanz ziehen.

In der Liga steht der Verein des Ex-Bremers mit 20 Punkten aus 18 Spielen nur auf Platz 14 der Tabelle. Nur drei Punkte trennen die Wölfe noch vom direkten Abstiegsplatz 17. Nur zwei Punkte Vorsprung hat man auf den Relegationsplatz.

Erneute Niederlage zum Rückrundenstart

Nach neun Spielen ohne Sieg stellt sich nun tatsächlich die Frage, ob der VfL Wolfsburg bereits zum zweiten Mal in dieser Saison den Trainer wechseln wird. Vor allem nach der letzten Niederlage gegen den VfL Bochum werden die kritischen Stimmen immer lauter.

Der Rückrundenstart lief ernüchternd. Dabei waren die Wolfsburger unter Florian Kohfeldt mit tollen Erfolgen gestartet. Nach seiner Amtseinführung siegten sie in der Liga zuerst über Bayer Leverkusen und später gegen den FC Augsburg.

Sogar in der UEFA Champions League trug der VfL Wolfsburg einen eindrucksvollen 2:1-Heimsieg davon. Doch der Trainereffekt scheint schnell verpufft: Es folgte ein Unentschieden bei Arminia Bielefeld am 12. Spieltag, seitdem hagelte es Niederlagen.

Kohfeldt genießt (noch) das Vertrauen der VfL-Bosse

Die kommende Partie gegen Hertha BSC könnte für Kohfeldt also schon zu einem kleinen Endspiel werden. Laut Sportbuzzer soll die sportliche Führung aber noch geschlossen hinter dem 39-jährigen stehen. Manager Jörg Schmadtke und Sportdirektor Marcel Schäfer sprachen dem Ex-Bremer ihr Vertrauen für die Partie gegen die Berliner aus.

Auch Kohfeldt selbst war sich schon im Vorfeld dieses Vertrauensbeweises sicher gewesen gegen Hertha auf der Bank zu sitzen. Dennoch: Mark van Bommel wurde nach acht Spielen ohne Sieg entlassen und eine Job-Garantie gibt es bekanntermaßen im Profifußball nicht.

Sollte es dem VfL nicht gelingen, gegen Hertha BSC mehr als eine Schippe draufzulegen, könnte es bezüglich der Trainerfrage wohl schon anders aussehen.

Keine Verbesserungen nach der Winterpause

Gegenüber dem Sportsender DAZN fand Florian Kohfeldt für das Scheitern gegen den VfL Bochum aber keine richtige Erklärung. „Es hätte vor allem an zu wenig Schlagkraft gelegen“, bestätigte er im Interview nach dem Spiel.

Auch Stürmer Wout Weghorst berichtete, dass die Mannschaft die Vorbereitung auf die zweite Saisonhälfte sehr positiv erlebt hatte. Trotz der längeren Vorbereitung durch die Winterpause, die genügend Zeit bot, um mit der Mannschaft zu arbeiten, konnte man bei den Wölfen keine echte Verbesserung erkennen.

Gegen den VfL Bochum blieben sie sogar über 90 Minuten ohne echte hochkarätige Torchance.

Kohfeldt vor Endspiel gegen Hertha?

Gegen Hertha BSC muss nun also ein Sieg her. Einfach wird das sicher nicht, obwohl die Berliner ebenfalls ihren Saisonzielen hinterherliefen und auch schon den Trainer wechselten. Nur einen Punkt mehr als die Wölfe hat das Team von Trainer Tayfun Korkut auf dem Konto und steht damit auf Platz 13 der Tabelle.

Das Aufeinandertreffen wird demnach für beide Mannschaften richtungsweisend sein. Auch der Hauptstadtclub startete mit einer Niederlage in die Rückrunde. Trotz allem steht der VfL Wolfsburg in der Favoritenrolle.

Bei dem Buchmacher 20bet gibt es aktuell eine Siegquote von 1,86. 4,1 lautet die Quote der Herthaner. Gespielt wird am Samstagnachmittag um 15:30 Uhr in der Volkswagen Arena.

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10 Gründe, warum Julian Nagelsmann beim FC Bayern scheitern könnte

Der FC Bayern München und Trainer Julian Nagelsmann = eine Traumverbindung? Der beste deutsche Fußball-Club und der beste Trainer? Mitnichten. Wir haben ihnen folgend 10 Gründe zusammengestellt, die belegen warum Julian Nagelsmann beim FC Bayern München scheitern könnte.

Der FC Bayern hat Julian Nagelsmann mit einem sehr langfristigen Vertrag über fünf Jahre ausgestattet. An der Säbener Straße rechnet niemand damit, dass das Projekt mit dem jungen Trainer auf ganzer Linie scheitern könnte. Aber es gibt diverse Risiken und Gefahren. Wir geben zehn Gründe für berechtigte Zweifel.

1.  Julian Nagelsmann ist der teuerste Trainer der Welt

Der Coach ist vor der Saison vom RB Leipzig gekommen, für eine Ablöse von stolzen 25 Millionen Euro. Julian Nagelsmann ist damit der teuerste Trainer der Welt. Noch nie hat ein anderer Club eine derartige Summe für einen Coach bezahlt. Die 25 Millionen Euro sind eine extrem schwere Hypothek auf den Schultern des jungen Trainers.

2. Der Trainer hat noch nie einen großen Titel gewonnen

Die Qualitäten von Julian Nagelsmann wollen wir an dieser Stelle nicht abschreiben. Der Bayern-Coach ist aber noch immer ein „Trainer-Talent“. Einen großen Titel hat er mit seinen Teams in der Vergangenheit noch nicht gewonnen. Die Bayern benötigen einen Erfolgs-Coach an der Seitenlinie und dies ist Julian Nagelsmann mit Sicherheit noch nicht.

3. Nagelsmann begeht Fehler in den entscheidenden Momenten

Die Trainer-Laufbahn von Nagelsmann hat für Aufsehen gesorgt. Der 34jährige hat seine Laufbahn einst beim FC Augsburg als Co von Thomas Tuchel begonnen, dem aktuell erfolgreichsten, deutschen Coach, der in der Vorsaison mit dem FC Chelsea London die Champions League gewonnen hat.

Trotzdem sieht es sich wie ein Roter Faden durch die Nagelsmann-Karriere. In den entscheidenden Momenten hat er sich schon mehrfach vercoacht.

Wir denken zum Beispiel an das Pokalfinale der Vorsaison zwischen dem RB Leipzig und Borussia Dortmund oder an das Pokalspiel im laufenden Jahr zwischen den Bayern und Borussia Mönchengladbach. Beide Begegnungen hat Nagelsmann krachend gegen die Wand gefahren.

4. Das Erbe von Hans Flick ist zu groß

Der neue Trainer hat beim FC Bayern das Erbe von Hansi Flick angetreten. Unter dem heutigen Bundestrainer haben die Münchner alles gewonnen was es zu gewinnen gibt. Genau an dieser Bilanz muss sich Julian Nagelsmann messen lassen. Die Fußstapfen von Flick sind zu groß.

5. Nagelsmann muss moderieren und nicht trainieren

Der Kader der Bayern besteht fast ausschließlich aus Nationalspielern. Jeder Spieler will auf dem Rasen stehen. Da Nagelsmann aber nur elf Mann aufstellen kann, wird’s sehr schnell Unruhe geben. Der Coach muss den Jungs das Fußballspielen nicht lernen, sondern eher moderieren.

Nur wenn Nagelsmann die Kabine hinter sich hat, kommt der Erfolg. Des Weiteren stehen einige Stars im Team, die ihren eigenen Kopf haben und den „Jungspund“ an der Seitenlinie mit Argusaugen beobachten.

Charaktere wie Thomas Müller, Joshua Kimmich oder Robert Lewandowski haben ihre eigenen Spielvorstellungen, die gerne einmal über die Leitlinie des Trainers gestellt werden.

6. Hasan Salihamidžić macht Nagelsmann das Leben zur Hölle

Mit Hasan Salihamidžić haben die Bayern einen Sport-Direktor, der sich gern als allwissend gibt. Gerade wenn es um Spielerverpflichtungen geht, drückt Brazzo seine eigene Linie durch. Er kann jedem Trainer das Leben zur Hölle machen.

Es ist bekannt, dass das Verhältnis zwischen Hansi Flick und Hasan Salihamidžić absolut zerstört war. Ohne Brazzo wäre Flick vermutlich heute noch Trainer beim FC Bayern München.

7. Die Verantwortlichen beim FC Bayern werden schnell unruhig

Der Trainer hat einen Vertrag bis ins Jahre 2026 unterschrieben. Beim FC Bayern geht’s um Titel, Titel und nochmals um Titel. Nur der absolute Erfolg zählt. Kann Nagelsmann nicht liefern, wird’s in der Vereinsführung sehr schnell unruhig werden.

Ein vorzeitiges Aus für Julian Nagelsmann ist nicht auszuschließen. Die verheißungsvolle Trainer-Karriere würden einen gewaltigen Knick bekommen.

8. Der Coach hat eine „blaue“ Vergangenheit

Julian Nagelsmann ist in der Fan-Szene des FC Bayern nicht bei allen Anhängern anerkannt. Aufgrund seiner Jugend-Vergangenheit beim TSV 1860 München bläst ihm gewaltiger Gegenwind entgegen. Kommt der FCB in eine Formkrise dürften die Proteste sehr schnell wieder überkochen.

9. Nagelsmann hat keine Erfahrung als Profi

Die Trainer-Erfolge eines Julian Nagelsmann sind unbestritten. Als Spieler hat der Coach aber keine Profi-Vergangenheit. Genau dieses Manko wird in vielen entscheidenden Situationen zu weiteren Fehleinschätzungen führen, auf welche wir bereits eingegangen sind.

10. Julian Nagelsmann hat zu viele andere Dinge im Kopf

Er gilt als Arbeiter. Richtig ist aber, dass sich Nagelsmann gern als Gesamtprodukt verkauft und sich parallel mit zu vielen anderen Dingen beschäftigt. Der Coach hat beispielsweise ein ausgeprägtes Mode-Faible, welches er sehr gern zur Schau stellt. Selbst beim Beauty-Doc lag der Bayern Trainer bereits unter dem Messer.

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Union Berlin: Vom ewigen Underdog zur Nummer eins der Hauptstadt

Es ist der Kultverein der 1. Bundesliga – der 1. FC Union Berlin. Der Hauptstadt-Club aus dem Osten hat eine eigene Faszination. Selbst für die gegnerischen Fans ist ein besonderes Erlebnis im „Stadion An der Alten Försterei“ dabei zu sein. In den zurückliegenden Jahren hat Eisern Union einen nahezu märchenhaften Aufstieg erlebt. Wir haben uns die Ostberliner für Sie etwas genauer angeschaut.

Als Fan von Union Berlin müssen einem die vergangenen Jahre vorkommen wie ein wunderschöner Rausch. Von der 2. Bundesliga bis nach Europa – und zur aktuellen Nummer eins in Berlin. Wir schauen mal auf diesen außergewöhnlichen Club.

Die Eisernen in der DDR

Gegründet wurde der 1. FC Union Berlin 1966. Die Club ist der Nachfolger vom SC Union Oberschöneweide, der 1923 immerhin die deutsche Vizemeisterschaft geholt hat. Zu DDR-Zeiten war Eisern Union das Gegenstück zum BFC Dynamo. Auf der Union Seite stand das Volk, hinter den Dynamos die Staatsmacht.

Zu Ostzeiten war Union fast immer in der Oberliga dabei, musste aber auch hin und wieder in der 2. DDR-Liga auflaufen.

Die Entwicklung des 1. FC Union Berlin nach der Wende

Nach der Wende haben die Unioner in der Oberliga Nordost begonnen, um später in die Regionalliga aufzusteigen. In der Saison 2000/01 ist das Team nicht nur in die 2. Bundesliga aufgestiegen, sondern als Regionalligist gleichzeitig bis ins DFB-Pokalfinale marschiert. Trotz der Niederlage gegen den FC Schalke 04 durften die Ostberliner im Anschluss erstmals international ran.

Das erste 2000er Jahrzehnt war dann erneut von Auf- und Abstiegen geprägt. Von 2009 bis 2019 spielte die Truppe aus Köpenick dann aber dauerhaft in der 2. Bundesliga. Mit dem Aufstieg in die 1. Bundesliga haben sich die Eisernen in Traum erfüllt.

Bereits in der zweiten Saison im deutschen Oberhaus reichte es für die internationale Qualifikation. Der 1. FC Union Berlin spielt in der UEFA Conference League – mehr als nur ein Traum.

Die aktuelle Situation beim 1. FC Union Berlin

Auch in der laufenden Saison spielt der 1. FC Union Berlin im oberen Tabellendrittel der Bundesliga mit. Die ruhige kontinuierliche Arbeit zahlt sich aus. Trainer Urs Fischer ist genau der richtige Mann für das Team. Der Schweizer strahlt jederzeit die nötige Gelassenheit aus und kann seine Elf perfekt auf die Gegner einstellen ohne dabei seine eigene Linie zu verlieren.

Wesentlich zum Erfolg der Ostberliner hat zudem die Personalpolitik beigetragen. Nahezu jeder neue Spieler passt perfekt ins Union-System. Die Transfers der Köpenicker klingen nicht immer spektakulär, aber sie bringen das Team weiter.

Mit Dirk Zingler hat der Klub aus Köpenick zudem einen Präsident, der den Verein wirtschaftlich seriös führt und in der Öffentlichkeit genau im richtigen Moment kritisch austritt. Mit Zingler an der Spitze kann vermutlich jeder Fan identifizieren. Gerade in der schwierigen Corona-Zeit hat der Präsident immer wieder für Aufsehen gesorgt und sich auch von den Politik nicht unterbuttern lassen.

Die Wettquoten für Eisern Union

Um die Meisterschaft werden die Ostberliner 2021/22 sicherlich nicht mitspielen. Wer auf den 1. FC Union Berlin als kommenden Titelträger wetten will, kann dies aber natürlich tun. Für einen Einsatz von 10 Euro erhalten Sie von 20Bet im Erfolgsfall einen Wettgewinn von 10.010 Euro retour.

Realistischer ist es, dass Eisern Union den DFB-Pokal holt. Bei 20Bet haben Sie aktuell eine Wettquote von 21,0 auf dem Bildschirm.

Unsere Prognose für den 1. FC Union Berlin

Was auch kommt, Eisern Union bleibt stabil. Wir sind uns in der Prognose sehr sicher, dass die Berliner in den nächsten Wochen und Monaten zwar die eine oder andere kleine Krise zu überwinden haben, aber trotzdem kontinuierlich den eingeschlagenen Weg weitergehen.

Sie werden sich nicht in jeder Spielzeit fürs europäische Geschäft qualifizieren können, aber mit Sicherheit in der Bundesliga bleiben.

Der 1. FC Union ist keine Fahrstuhlmannschaft. Der wichtigste Punkt für die Ostberliner ist ohne Frage, dass man die Nr. 1 in der Hauptstadt ist. Die solide Arbeit der Eisernen wird auch in Zukunft mehr Erfolg bringen, als die großen, unrealistischen Träume von Hertha BSC.

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Wetten & Quoten: Holen die Bayern in der Saison 2021/2022 das Double?

Der FC Bayern München geht in jede Saison mit der Maximalzielstellung. Das Double ist an der Säbener Straße eigentlich das Muss, das Triple die Krönung. Doch kann der FC Bayern München in den kommenden Monaten tatsächlich noch alle drei Titel, also die Meisterschaft, den DFB-Pokal und die Champions League gewinnen? Die Antwort ist – Nein. Aus dem deutschen Pokal hat sich der FCB bereits verabschiedet.

Wir haben für Sie folgend die noch möglichen Titel-Wetten auf dem FC Bayern München zusammengefasst. Eines ist klar: Die Deutsche Meisterschaft kann der FCB fest einplanen. Und sollte der Triumph in der Champions League gelingen, wäre das ja dann auch irgendwie ein Double 2022!

Der FC Bayern München in der Bundesliga 2021/2022

In der Bundesliga steht der FC Bayern München natürlich ganz oben. Der Meister hat die Titelverteidigung in der eigenen Hand. Die Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann hat sich aber auch den einen oder anderen Lapsus geleistet.

Wir denken zum Beispiel an das 1:2 zu Hause gegen Eintracht Frankfurt oder an die 1:2 Niederlage im Derby beim FC Augsburg. Bisher war es jedoch so, dass die Bayern nach einer Pleite immer gestärkt zurückgekommen sind.

Es ist daher nicht verwunderlich, dass der FCB bei den Buchmachern der klare Meisterschafts-Favorit ist. Eine Wette auf den Titel lohnt sich nicht wirklich. 20Bet hat zum Beispiel derzeit ein Wettangebot von 1,08 auf dem Bildschirm.

Hinweis: Empfehlenswert ist es, nach dem einen oder anderen Special-Markt Ausschau zu halten. Sie können hin und wieder daraufsetzen, mit welchem Punktvorsprung der FC Bayern München die Saison beenden wird. Der Wettmarkt ist aber nicht immer verfügbar. Fragen Sie beim Kundenservice nach, um ein individuelles Wettangebot zu erhalten.

Die Bayern in der Champions League 2021/2022

Reizvoller ist der Sieg-Tipp in der Champions League. Der Deutsche Meister gehört in der Königsklasse zu den absoluten Top-Favoriten, steht aber nicht allein auf weiter Flur. Der Ausgang in der Champion League ist komplett offen. Folgend sehen Sie die Top-10 Titelquoten von 20Bet:

  1. Manchester City 4,00
  2. FC Bayern München 5,00
  3. FC Liverpool 6,00
  4. FC Chelsea London 7,00
  5. Paris St. Germain 7,00
  6. Manchester United 17,0
  7. Real Madrid 17,0
  8. Ajax Amsterdam 21,0
  9. Juventus Turin 41,0
  10. FC Barcelona 67,0

In der Gruppenphase hat der FC Bayern München seine Überlegenheit ausgespielt. Die Begegnungen gegen den FC Barcelona, gegen Benfica Lissabon und gegen Dynamo Kiew waren mehr oder weniger Pflichtaufgaben. Richtig ist aber, dass in den K.O.-Runden die Karten komplett neu gemischt werden.

Rückblick: Das peinliche Aus im DFB-Pokal

Wie eingangs erwähnt, wird’s in dieser Saison kein Triple geben. Aus dem DFB-Pokal sind die Münchner bereits ausgeschieden, krachend in der 2. Hauptrunde. Das Match bei Borussia Mönchengladbach wird für immer in den deutschen Fußball-Geschichtsbüchern stehen.

Die Fohlen haben die „vermeintliche“ Übermannschaft aus dem Süden vorgeführt. Der FC Bayern ist im „Borussia Park“ mit 5:0 geschossen worden, auch in dieser Höhe absolut gerechtfertigt.

Unsere Titel-Prognose für den FC Bayern 2022

Nein, es wird in der Bundesliga keine Überraschung geben. Die Bayern werden zwar unter Julian Nagelsmann nicht allzu locker durchmarschieren, letztlich den Meistertitel aber erneut verteidigen. Einerseits haben die Münchner natürlich den besten Kader aller Teams, anderseits werden die Gegner wie üblich in den entscheidenden Momenten federnlassen. Die „Langeweile“ im deutschen Fußball geht in die nächste Runde.

Mit dem Champions League Sieg werden die Jungs aus der bayrischen Landeshauptstadt aber nichts zu tun haben. Gerade die Mannschaften aus England – also der FC Chelsea London, Manchester City und der FC Liverpool – sind für uns derzeit stärker einzuschätzen. Das Aus für die Bayern in der Königsklasse wird – je nach Losglück – im Viertel- oder im Halbfinale kommen.

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Zeichen verdichten sich: Wechselt Erling Haaland zu Manchester City?

Ausnahmestürmer Erling Haaland steht bis 2024 bei Borussia Dortmund unter Vertrag, der aber eine Ausstiegsoption enthält. Es gilt als wahrscheinlich, dass der Norweger den BVB zu Saisonende verlassen wird. In den vergangenen Monaten wurde in regelmäßigen Abständen darüber spekuliert, ob er geht und wohin die Reise gegebenenfalls gehen könnte. Nun wurden die Spekulationen durch Haaland-Berater Mino Raiola angeheizt, der vier mögliche neue Arbeitgeber für den urgewaltigen Angreifer nennt: Bayern München, Real Madrid, den FC Barcelona und Manchester City. Einer der Genannten dementierte bereits. Wohin Haaland im Sommer auch immer wechseln sollte, die Saison wird er allem Anschein nach in Dortmund zu Ende spielen.

Eine der kolportierten möglichen Haaland-Destinationen hat bereits dementiert. Der ehemalige Bayern-Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge gab an, dass sich der FC Bayern nicht am Werben um den 21-jährigen Norweger beteiligen werde. Die zu erwartenden hohen Finanzaufwendungen seien dabei nur einer von mehreren Gründen für den Verzicht auf Haaland.

Haaland-Wechsel: Manchester City als wahrscheinlichster Kandidat

Haaland-Berater Raiola listete in einem Interview auf die Frage, wohin sein Stürmerstar wechseln könnte, nahezu alle Top-Klubs auf, die es da gibt: neben den Bayern, die wohl ausscheiden, Real, Atletico, Barca, Chelsea, Liverpool …

Dass Haaland am Ende jedenfalls irgendwo in der englischen Premier League landen könnte, gilt als höchstwahrscheinlich. Nicht nur, dass es dort eine ganze handvoll Vereine gibt, die finanzkräftig genug wären, sich den Topstürmer zu leisten. Das englische Oberhaus ist natürlich für jeden Fußballprofi interessant, da es eine der lukrativsten, wie hochklassigsten Ligen der Welt ist.

Pep Guardiola fehlt ein echter Goalgetter

Der wahrscheinlichste Kandidat für einen Haaland-Wechsel ist der englische Meister und Tabellenführer Manchester City. Die von Pep Guardiola gecoachten Citizens könnten sich den Norweger nicht nur leisten, sie hätten auch Bedarf für ihn.

Derzeit hat City keinen echten etatmäßigen Goalgetter. Raheem Sterling, der rein theoretisch für diese Rolle vorgesehen wäre, erzielte in der laufenden Saison erst vier Tore und liebäugelt seinerseits mit einem Wechsel weg aus Manchester.

Rummenigge: “Werden uns nicht um Haaland bemühen”

Einer der potenziellen Haaland-Einkäufer winkte bereits ab. Ex-Bayern-Vorstand Karl-Heinz Rummenigge dementierte die Gerüchte um einen Wechsel Haalands nach München umgehend. Der FC Bayern werde sich um den Norweger nicht bemühen, so Rummenigge.

Grund sei zum einen, dass die Summen, die für eine Haaland-Ablöse zu veranschlagen wären, in der gegenwärtigen Situation nicht verantwortbar seien. Darüber hinaus würde man aber auch aus Respekt gegenüber Robert Lewandowski auf den BVB-Stürmerstar verzichten.

Man wolle in München keine ungesunde Konkurrenzsituation zwischen dem 33-jährigen Bundesliga-Torschützenkönig und dem jungen Norweger erzeugen.

Poker um Haaland: Wann fällt die Entschidung?

Mit Bezug auf einen möglichen Wechsel seines Schützlings zu Manchester City erklärte Haaland-Berater Raiola, alle hätten schon beim Wechsel Haalands von Salzburg zu Dortmund gewusst, dass dieser nächste Schritt irgendwann kommen werde.

Raiola verriet, dass schon seit Langem an einem Transfer des Norwegers gearbeitet werde. Die großen Deals von Top-Spielern wie Haaland würden immer sorgfältig und von langer Hand vorbereitet. Man sei seit zwei Jahren am „Denken, Tun, Machen.“

Laut Raiola werde man sich in den nächsten Wochen mit der BVB-Vereinsführung zusammensetzen, um über die Zukunft des 21-jährigen Superstürmers zu sprechen. Im Winter werde aber noch keine Entscheidung fallen, so Raiola schließlich.

Haaland wird dem BVB noch bis zum Saisonende zur Verfügung stehen

So wahrscheinlich ein Weggang Haalands zum Saisonende ist, so sicher ist, dass den Borussen die norwegische Urgewalt bis Saisonende erhalten bleiben wird. Somit sollte der BVB seine höhergesteckten Saisonziele nicht vorzeitig aufgeben.

Auch wenn man sich vom Ziel der deutschen Fußball-Meisterschaft nach der umstrittenen Niederlage gegen den Rekordmeister und dem enttäuschenden Remis gegen Bochum etwas entfernt hat – möglich ist immer noch alles. Außerdem sind die Dortmunder, anders als die Bayern, auch noch im Pokalwettbewerb, wo sie die Chance haben, ihren Titel vom letzten Jahr zu verteidigen.

Und schließlich: wenn Haaland dann im Sommer gehen sollte, würde der BVB für ihn ein erkleckliches Sümmchen einstreichen, mit dem sich nach geeignetem Ersatz umschauen ließe.

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Inter Mailand als Ziel: Corentin Tolisso verlässt die Bayern wohl im Winter

Der FC Bayern München ist das Maß aller Dinge. Nicht nur in der Bundesliga setzte sich der deutsche Rekordmeister mit 3:2 durch, auch in der UEFA Champions League schlug das Team von Trainer Julian Nagelsmann den FC Barcelona mit 3:0. So ziehen die Bayern sogar ungeschlagen und als Gruppenerster in die K.O.-Phase der Königsklasse ein. Am 13. Dezember entscheidet sich bei der Auslosung des Achtelfinals auf welchen Gegner die Münchener treffen werden.

Infrage kommen dabei jeweils die Gruppenzweiten, wie Paris Saint-Germain, Atletico Madrid, Sporting Lissabon, Inter Mailand, Villareal, RB Salzburg oder der FC Chelsea. Welche Mannschaft auch immer aus dem Topf gezogen wird, es bahnt sich ein echtes Topspiel an. Derweil gibt es neue Tranfer-Spekulationen beim Rekordmeister.

Wintertransfers kündigen sich an

Auch in der Liga machten der FC Bayern München seine Vormachtstellung nun deutlich. Ganze vier Punkte Vorsprung konnten sie sich auf Borussia Dortmund, den derzeit stärksten Verfolger, bereits herausspielen. So stehen sie nach 14 Spielen mit 34 Punkten an der Tabellenspitze.

Natürlich beschäftigt sich die Vereinsführung rund um Oliver Kahn auch mit einigen möglichen Abgängen und Neuverpflichtungen. Dieses Thema wird umso brisanter, da sich bald das Wintertransferfenster öffnet.

Derzeit sieht es stark danach aus, dass Corentin Tolisso den deutschen Rekordmeister bald verlassen wird. Nicht nur Inter Mailand, sondern auch Tottenham und die Roma haben ihr Interesse bekundet. Wie man hört, ist ein Wechsel zu Inter aber am wahrscheinlichsten.

Interesse von Inter Mailand: Tolisso-Abschied steht kurz bevor

Der Vertrag des 27-jährigen beim FC Bayern München läuft am Ende dieser Saison aus und angeblich will der Franzose noch in der Winterpause zu einem neuen Club wechseln. Für die Bayern wäre das die Möglichkeit für den Mittelfeldspieler noch eine Ablöse zu kassieren.

Sein Marktwert beläuft sich derzeit auf rund 15 Millionen Euro. 2017 kostete der Wechsel von Tolisso von Lyon nach München die Bayern übrigens etwa 42,5 Millionen Euro. Eine Summe, die aktuell wohl sicher nicht im Raum steht. Vor allem nach dem Ausfall von Joshua Kimmich kam Tolisso zuletzt wieder auf mehr Einsätze, zuvor war er vor allem Ersatzspieler.

Zakaria kein Thema mehr bei den Bayern?

Zwar könnte Tolisso aufgrund der Lungenprobleme, die Joshua Kimmich zu einer Pause bis ins kommende Jahr hinein zwingen, in den letzten beiden Ligaspielen wieder in der Startelf stehen, eine Dauerlösung ist das wohl aber nicht.

Denis Zakaria von Borussia Mönchengladbach wurde lange als mögliche Neubesetzung gehandelt. Er würde gut ins Profil der Bayern passen, außerdem steht der 25-jährige bei den Fohlen vor einer ähnlichen vertraglichen Situation wie Tolisso. Er wäre im Sommer ablösefrei zu haben.

Neuesten Berichten zu Folge soll sich der Schweizer aber doch für die Dortmunder entschieden haben, die ebenfalls an einem Transfer interessiert waren. Angeblich befinden sich Zakaria und der BVB schon in abschließenden Verhandlungen.

Vor Weihnachten noch drei wichtige Spiele in der Bundesliga

Trotz allem steht der FC Bayern München in der Bundesliga nun vor zwei wichtigen Spielen, denn mit den beiden letzten Partien in diesem Jahr könnte sie ihren Vorsprung auf den BVB weiter ausbauen. Stand heute hätten die Dortmunder nämlich auch noch eine theoretische Chance auf die Herbstmeisterschaft.

Zunächst trifft der FC Bayern München nun auf den FSV Mainz 05. Auf dem Papier sieht das nach einer lösbaren Aufgabe aus, allerdings gewannen die Mainzer gerade erst mit 3:0 über den VfL Wolfsburg. Bei 20bet gibt es eine Quote von 1,19 auf einen Sieg der Bayern und ganze 12 auf einen Erfolg der Mainzer. Gespielt wird am kommenden Samstag um 15:30 Uhr in der Allianz Arena.

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Trainersuche beendet: Domenico Tedesco übernimmt bei RB Leipzig

RB Leipzig scheint seit dem Rauswurf von Trainer Jesse Marsch wieder auf Kurs zu sein. In der Champions League schlugen die Roten Bullen unter der Regie von Interimstrainer Achim Beierlorzer sogar Manchester City mit 2:1. Durch diesen Sieg gelang es den Leipzigern noch das Ticket für die Europa League zu lösen und im internationalen Geschäft zu überwintern, denn mit nun insgesamt sieben Punkten auf dem Konto belegen sie hinter Gruppensieger Manchester City und Paris Saint-Germain Platz drei.

Nach drei sieglosen Spielen in der Liga, ist die Teilnahme an der Europa League sicherlich auch ein gutes Argument bei der Suche nach einem neuen Trainer – und der ist mit Domenico Tedesco offenbar auch gefunden.

Domenico Tedesco wird neuer Trainer bei RB Leipzig

Nachdem Trainer Jesse Marsch am vergangenen Wochenende beurlaubt worden war, gab es viele Gerüchte, wer seinen Posten bei den Roten Bullen übernehmen könnte. Nun scheint sich die Vereinsführung rund um Oliver Mintzlaff mit einem Kandidaten so gut wie geeinigt zu haben. Laut Informationen von Sky wird nämlich Domenico Tedesco neuer Trainer in Leipzig.

Schon des Öfteren war der Name des Italieners gefallen, wenn es in der Bundesliga den Posten des Cheftrainers zu besetzen galt. Bislang hatte der frühere Trainer des FC Schalke 04 aber allen abgesagt, die Fans von Königsblau hatten sogar lange auf eine Rückkehr des 36-jährigen gehofft.

Nur die Unterschrift fehlt noch

In seiner Zeit in Gelsenkirchen hat sich Domenico Tedesco einen Namen gemacht. 2017 wechselte er vom FC Erzgebirge Aue zu den Schalkern. Dort blieb er fast zwei Jahre im Amt und konnte Königsblau in seiner ersten Saison sogar bis zum Vizemeistertitel führen.

Nach einer desolaten zweiten Saison wurde der Trainer, der sieben Sprachen sprechen soll, freigestellt und wechselte nach Russland zu Spartak Moskau. Auch mit seinem neuen Team gelang es ihm, den Vizemeistertitel zu holen. Er verließ Moskau nach einem Jahr und sieben Monaten Amtszeit allerdings aus persönlichen Gründen.

Seine Unterschrift bei RB Leipzig hat Tedesco zwar noch nicht unter einen möglichen Vertrag bei RB Leipzig gesetzt, allerdings hatte Oliver Mintzlaff schon vor dem Spiel in der Königsklasse angedeutet, dass man einen passenden Nachfolger gefunden habe und die Unterschrift nur noch reine Formsache wäre.

Ziele in der Liga können noch erreicht werden

Für Domenico Tedesco wäre die Aufgabe bei RB Leipzig sicherlich dennoch ein großer Schritt. Vor allem, da der amtierende Vizemeister die eigenen Saisonziele derzeit nicht so ganz umsetzen konnte. Derzeit steht Leipzig nach 14 Spielen mit 18 Punkten nur auf Platz 11 in der Tabelle.

Schon 16 Punkte Rückstand haben die Roten Bullen auf den FC Bayern München an der Tabellenspitze. Das Saisonziel ist dennoch klar: Ein Platz, der sie auch im nächsten Jahr für die Teilnahme an den internationalen Wettbewerben qualifiziert, muss noch erreicht werden. Um zu Union Berlin (derzeit auf Platz sechs) aufzuschließen, fehlen auch lediglich nur fünf Punkte.

Richtungsweisendes Spiel gegen schwächelnde Fohlen

Domenico Tedesco könnte also bereits beim nächsten Ligaspiel gegen Borussia Mönchengladbach auf der Trainerbank der Leipziger sitzen. Die Partie gegen die Fohlen könnte außerdem richtungsweisend für beide Clubs sein, denn auch Gladbach läuft den Erwartungen noch hinterher und befindet sich aktuell sogar nur auf Platz 13.

Der Buchmacher 20bet sieht RB Leipzig mit einer Quote von 1,74 in der Favoritenrolle. Ganze 4,3 gäbe es auf einen Sieg der Gladbacher. Gespielt wird am kommenden Samstag um 15:30 Uhr in der Red Bull Arena in Leipzig.

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Neue Gerüchte um Erling Haaland: Wechsel zu Real Madrid schon klar?

Nach der Niederlage gegen den FC Bayern München steht Borussia Dortmund in der Champions League ebenfalls vor einer schweren Aufgabe, denn am Dienstagabend trifft das Team von Trainer Marco Rose auf Besiktas Istanbul. Was nach dem Spiel gegen den deutschen Rekordmeister aber zunächst einmal bleibt, ist ein bitterer Nachgeschmack und es muss sich zeigen, ob die Leistung der Mannschaft unter der Niederlage gelitten hat. Vor allem abseits des Platzes brodelten nämlich die Gefühle über, ganz besonders in der Schusslinie stand Schiedsrichter Felix Zwayer.

Die Anhänger der Dortmunder warfen dem 40-jährigen vor, dass der Elfmeter zugunsten der Bayern beim Stand von 2:2 in der Schlussphase des Topspiels ungerechtfertigt war, obwohl das vermeintliche Handspiel, das zum Strafstoß führte, via Videobeweis überprüft worden war. Derweil gibt es auch neue Transfergerüchte um Erling Haaland.

Diskussionen über Elfmeter haben ein Nachspiel

Einige der Spieler, allen voran der junge Jude Bellingham, ließen ihren Unmut gegenüber dem Strafstoß, der zum 3:2-Siegtreffer führte, freien Lauf. Dem 18-jährigen, gegen den eine Strafanzeige gestellt wurde, droht aufgrund seiner Aussagen in Richtung Zwayer nun sogar eine Sperre.

All das könnte nun Unruhe in die Dortmunder Mannschaft gebracht haben und das ausgerechnet in einer so wichtigen Woche, in der das letzte Spiel der Gruppenphase der Königsklasse ansteht.

Rein rechnerisch kann der BVB aufgrund der schlechteren Torbilanz gegenüber Sporting Lissabon die Qualifikation für die K.O.-Phase nicht mehr erreichen, auch der dritte Platz, der für die Zulassung für die Zwischenrunde der Europa League steht, ist dem BVB nicht mehr zu nehmen. Gegen Besiktas gilt es trotzdem eine überzeugende Performance abzuliefern.

Erling Haaland: Wechsel zu Real Madrid?

Nicht nur das Spiel gegen Bayern München wird seine Spuren hinterlassen haben, auch der drohende Abschied von Erling Haaland schwebt wie eine dunkle Wolke über dem BVB. Immerhin kehrte er gegen Bayern nach einer langen Verletzungspause auf den Rasen zurück.

Mittlerweile verdichten sich die Hinweise immer mehr, dass es den 21-jährigen Shootingstar möglicherweise zu Real Madrid ziehen könnte. Allerdings soll der Stürmer eine für Schlagzeilen sorgende Forderung an seinen zukünftigen Arbeitgeber gestellt haben, um den Wechsel fix zu machen.

Laut „diariogol“ soll Haaland einem Transfer nur dann zustimmen wollen, wenn Karim Benzema Platz für ihn in der Startelf der Königlichen macht. Wird der Norweger in diesem Pokerspiel ernst machen?

Manchester United: Rangnick dementiert Gerüchte um Haaland

Weiterhin im Rennen um eine Verpflichtung des Superstars ist aber auch der Premier League Club Manchester United. Erst vor wenigen Tagen wurde Ralf Rangnick dort offiziell als neuer Trainer vorgestellt. Hartnäckig hielt sich das Gerücht, dass dem 63-jährigen eine Prämie in Millionenhöhe winken sollte, wenn es ihm gelingt, Haaland von einem Wechsel auf die Insel zu überzeugen.

Rangnick selbst dementierte diese Diskussionen nun allerdings. Dies galt aber übrigens nicht nur im Falle einer Verpflichtung Haalands, sondern bei Manchester United seien laut dem Coach in der nahen Zukunft überhaupt keine Neuverpflichtungen geplant.

BVB vor Pflichtaufgaben gegen Besiktas und Bochum

Ob und wann Haaland sich nun also definitiv entscheiden wird, steht noch nicht fest. Trotz aller Unruhe muss sich der BVB auf die kommenden Partien in der Königsklasse und der Liga fokussieren. Bei dem Buchmacher 20bet rangiert die Quote für einen Sieg der Dortmunder derzeit bei 1,27.

Die Quote für Besiktas Istanbul liegt aktuell bei 9,8. Gespielt wird am Dienstagabend um 21:00 Uhr im Signal Iduna Park. In der Liga trifft Schwarz-Gelb das nächste Mal am Samstag auswärts auf den VfL Bochum. Wenn alles gut läuft, kann Borussia Dortmund in den nächsten Spielen also auch ein wenig Selbstvertrauen tanken.

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Trainer-Paukenschlag bei Hertha BSC: Tayfun Korkut ersetzt Pal Dardai!

In der Bundesliga kann es manchmal schnell gehen. Am Montagmorgen gab Hertha BSC bekannt, das Pal Dárdai mit sofortiger Wirkung den Posten als Cheftrainer räumen muss. Aber nicht nur das: Der Hauptstadtclub hat auch schon einen neuen Trainer im Ärmel. Tayfun Korkut wird die Alte Dame bis erst einmal zum Saisonende übernehmen. Laut Herthas Sportgeschäftsführer Fredi Bobic soll der 47-jährige dem in die Krise geratenen Club neue Stabilität und neue Impulse verleihen.

Er bedankte sich aber auch bei Pal Dárdai für die kurzfristige Übernahme im vergangenen Januar und dem Klassenerhalt. Der 45-jährige war schon das zweite Mal bei der Hertha beschäftigt. Bereits von 2015 bis 2019 war er als Chefcoach in der Hauptstadt tätig.

Sechster Trainer in nur zweieinhalb Jahren

Tayfun Korkut ist damit der sechste Trainer in zweieinhalb Jahren. Seit Dárdais Entlassung 2019 waren Ante Covic, Jürgen Klinsmann, Alexander Nouri und Bruno Labbadia im Olympiastadion in Berlin tätig. Tayfun Korkut übernimmt die Hertha in einer schweren Situation.

Aktuell steht Hertha BSC nach 13 Spieltagen mit nur 14 Punkten auf Platz 14 der Tabelle. Nur ein Punkt trennt die Alte Dame vom FC Augsburg auf dem Relegationsplatz. Dazu kommt, dass die Hertha eine der schlechtesten Torbilanzen der Liga aufweist. Mit 13:27 Toren hat der Hauptstadtclub sogar eine schlechtere Differenz als Arminia Bielefeld auf dem vorletzten Tabellenplatz.

Hertha in der Bundesliga seit vier Spielen ohne Sieg

Hertha BSC legte nun nicht nur einen desolaten Saisonstart hin, sondern spielte am vergangenen Wochenende auch noch Unentschieden (1:1) gegen einen der direkten Konkurrenten, den FC Augsburg.

Es war das vierte Spiel ohne Sieg in Folge. Nun soll also Tayfun Korkut die trudelnde Hertha wieder in die oberen Tabellenregionen führen.

Ihn kennt man vor allem als Cheftrainer von Hannover 96, dem 1.FC Kaiserslautern, Bayer 04 Leverkusen und schließlich vom VfB Stuttgart. 2012 war der aus der Türkei stammende ehemalige Mittelfeldspieler sogar Co-Trainer der türkischen Nationalmannschaft. Als Spieler stand er unter anderem über vier Jahre bei Fenerbahce Istanbul unter Vertrag.

Ist Korkut wirklich eine langfristige Lösung?

Bei der Hertha wird Tayfun Korkut also in dieser Saison noch 21 Bundesligaspiele und mindestens ein Pokalspiel leiten. Ob es danach weitergeht oder ob man in der Hauptstadt dann bereits wieder auf der Suche nach einem neuen Trainer sein wird, werden die Leistungen Korkuts in den nächsten Wochen entscheiden.

Fredi Bobic bestätigte aber, dass man sich auch eine längere Zusammenarbeit vorstellen könne. Bereits am Dienstag wird der neue Coach nun das erste Training bei der Hertha leiten. Am kommenden Wochenende steht Korkut in der Liga dann aber bereits unter Druck, denn die Hertha trifft ausgerechnet auf den direkten Tabellennachbarn, den VfB Stuttgart.

Korkuts Premiere ausgerechnet gegen Ex-Club VfB Stuttgart

Gegen die Stuttgarter muss unbedingt ein Sieg her, denn sollte man verlieren, würde man der gefährlichen Tabellenregion rund um den Relegationsplatz ein deutliches Stück näherkommen, während die direkten Konkurrenten im Kampf um den Abstieg punkten.

Wohl vor allem wegen des Auswärtsspiels sieht der Buchmacher 20bet die Hertha nicht in der Favoritenrolle. Derzeit liegt die Siegquote für den VfB Stuttgart bei 2,16. Die Quote der Hertha bei 3,6. Gespielt wird am kommenden Sonntag um 15:30 Uhr in der Mercedes-Benz Arena in Stuttgart.

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Auch das noch: Impfverweigerer Joshua Kimmich hat Corona!

Beim deutschen Rekordmeister überstürzen sich die Ereignisse. Am Mittwochmittag kam die Nachricht, dass Bayern-Stürmer Eric Maxim Choupo-Moting positiv auf das Coronavirus getestet worden sei. Von Joshua Kimmich, der sich wie Choupo-Moting und weitere Bayern-Spieler bereits in Quarantäne befand, kursierten zeitgleich Meldungen, dass er erwäge, sich impfen zu lassen. Am Mittwochabend gab es dann schließlich die Hiobsbotschaft, dass auch Kimmich sich infiziert habe. Damit fallen Kimmich und Choupo-Moting für mehrere Wochen aus. Da es bei den Bayern nach dem Champions League-Spiel in Kiew auch ein paar verletzungsbedingte Ausfälle zu beklagen gab, wird es für den FCB allmählich eng.

Die Bundesliga-Partie gegen Arminia Bielefeld am kommenden Samstag mag die Nagelsmann-Elf mit dem zweiten Anzug noch erfolgreich bestreiten können. Doch schon eine Woche später steht das Spitzenspiel Borussia Dortmund gegen FC Bayern München im Dortmunder Signal-Iduna-Parkstadion an.

Dort werden definitiv Kimmich und Choupo-Moting fehlen. Möglicherweise aber auch weitere Schlüsselspieler.

Nach Choupo-Moting auch Kimmich positiv getestet

Von Eric Choupo-Moting, der wie Kimmich und weitere mutmaßlich ungeimpfte Bayern-Profis bereits in Quarantäne saß, wurde Mittwochmittag bekannt, dass er sich mit Corona infiziert habe. Es gehe dem 32-jährigen kamerunischen Nationalspieler den Umständen entsprechend gut.

Wenige Stunden später kam dann die Meldung, dass auch bei Joshua Kimmich eine Corona-Infektion festgestellt worden sei. Auch bei ihm zeigten sich bislang keine ausgeprägten Symptome. Beide Spieler befinden sich nach wie vor in häuslicher Quarantäne und werden diese nun auch nicht kurzfristig verlassen können. Die Option, sich nach einer kurzen Frist freizutesten, gibt es für sie nicht mehr.

Vor Kimmich und Choupo-Moting hatten sich bei den Bayern bereits Niklas Süle und Josip Stanisic mit dem Coronavirus infiziert.

Musiala und Gnabry offenbar mittlerweile geimpft

Von Kimmich hieß es vor der Hiobsbotschaft seiner Infektion, dass er in Erwägung gezogen habe, sich kurzfristig impfen zu lassen. Diesen Schritt haben die beiden ebenfalls in Quarantäne befindlichen Bayern-Profis Jamal Musiala und Serge Gnabry nun offenbar nachgeholt.

Da der volle Impfschutz erst zwei Wochen nach der zweiten Impfung gegeben ist, heißt das aber auch für diese beiden noch nicht, dass sie sich den schärferen Regularien für Ungeimpfte bis dahin entziehen können. Es ist also auch für Musiala und Gnabry nicht sicher, dass sie dem deutschen Rekordmeister bei den anstehenden wichtigen Punktspielen des alten Jahres zur Verfügung stehen werden.

Kimmich wird das Topspiel gegen Dortmund verpassen

Die ausufernde Corona-Problematik trifft die Bayern zur ungünstigsten Zeit, denn am übernächsten Bundesliga-Spieltag steht das vermutlich wichtigste Spiel der Hinrunde an: die Auswärtsbegegnung gegen den direkten Verfolger Dortmund, der aktuell mit nur einem Zähler Rückstand auf dem zweiten Tabellenplatz steht.

Sicher ist, dass Kimmich, Choupo-Moting und Josip Stanisic hier fehlen werden. Ob Musiala und Gnabry bis dahin zur Verfügung stehen ist unsicher. Lediglich Niklas Süle, dessen Infektion schon mehr als zwei Wochen zurückliegt, könnte bis dahin wieder fit sein. Er habe bereits wieder das Training aufgenommen, heißt es.

Gibt es nach dem 4. Dezember einen neuen Tabellenführer?

Zu allem Überfluss hatten sich bei der Champions League-Partie gegen Kiew die FCB-Abwehrspieler Lucas Hernandez und Tanguy Nianzou verletzt. Marcel Sabitzer war wegen Problemen an Wade und Achillessehne gar nicht erst zum Spiel mitgereist. Derzeit ist nicht abschätzbar, wie schwerwiegend die Verletzungen der Genannten sind.

So breit und qualitativ hochwertig der Bayern-Kader auch ist, so langsam wird es eng. Sollte es noch mehr coronabedingte Ausfälle geben und die verletzten Spieler nicht rechtzeitig fit werden, müsste Nagelsmann ausgerechnet am 4. Dezember in Dortmund mit einer Rumpf-Elf antreten. Gut möglich, dass der neue Tabellenführer nach dem Spiel dann Borussia Dortmund heißt.

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