WM 2022 live im TV: Bei diesen Sendern können Sie alle Spiele verfolgen

Nicht mehr lange, dann startet die FIFA Fußballweltmeisterschaft in Katar. Endlich wieder Public Viewing und gemeinsames Daumen drücken. Natürlich wird bei dieser Ausgabe des Turniers schon aufgrund der Jahreszeit in der es ausgetragen wird alles anders, denn aufgrund der klimatischen Bedingungen im Gastgeberland startet die WM bekanntermaßen erst am 21. November. So fällt das Grillen und das Schauen der Spiele unter freiem Himmel möglicherweise aus.

Auch bei der Übertragung der WM gibt es in diesem Jahr einige Änderungen, auf die sich Fußballfans einstellen müssen. So bekommt man alle Spiele live zu sehen.

Diese Sender übertragen die WM 2022

Gegenüber den letzten Jahren sind nämlich nicht mehr alle Spiele der WM live im Free-TV zu sehen, dies könnte sogar Partien mit deutscher Beteiligung betreffen. Die Rechte liegen dieses Mal bei drei verschiedenen Sendern.

Wie gewohnt übertragen die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF den Großteil aller Spiele, doch einige Begegnungen werden lediglich über MagentaTV, den Streamingdienst der Telekom zu sehen sein.

16 Partien, darunter auch Achtel- und Viertelfinalpartien sowie das Spiel um Platz drei. Bedingt wird diese Neuerung durch die erst kürzlich bis 2024 verlängerte Partnerschaft des Deutschen Fußballbundes (DFB) und dem Mutterkonzern von MagentaTV, der Telekom.

Einschränkungen beim WM-Vergnügen vorm TV

Fußballfans müssen sich also auf Einschränkungen freuen, wenn sie kein Abo bei MagentaTV abschließen wollen. Allerdings sollen die Spiele der Deutschen Nationalmannschaft von dieser Regelung ausgenommen sein. Fraglich ist also nur, was passiert, wenn Deutschland im Spiel um Platz drei steht.

Die übrigen 48 Spiele werden wie gewohnt über ARD und ZDF ausgestrahlt. Natürlich verfügen diese beiden Sender auch über einen kostenlosen Livestream, der auf den jeweiligen Websites zu finden ist und der besonders bei Public Viewings oft zum Einsatz kommt.

Diese Rechte für den Livestream wurden zwischen SportA (Sportrechte-Agentur von ARD und ZDF) und der FIFA ausgehandelt, sodass der Stream für alle zugänglich ist.

Alle Partien der Deutschen Nationalmannschaft bei ARD und ZDF

Für alle übrigen 16 Spiele gilt also, dass sie ausschließlich von MagentaTV übertragen werden. So gab der Streamingdienst bereits bekannt, dass Johannes B. Kerner die Moderation übernehmen wird. Welche Partien genau bei MagentaTV zu sehen sein werden, steht jedoch noch nicht sicher fest.

Klar ist, dass zu den 48 Spielen, die im Free-TV zu sehe sein werden, neben den Partien der Mannschaft von Bundestrainer Hansi Flick auch das Eröffnungsspiel gehört. Außerdem werden die beiden Halbfinalspiele sowie das Finale am 18. Dezember frei empfangbar sein.

Fans der Deutschen Nationalmannschaft können also auch ohne Abo erst einmal aufatmen, ARD und ZDF zeigen alle Partien der DFB-Elf.

Das kostet MagentaTV

Wer also auch alle anderen Spiele der FIFA Fußballweltmeisterschaft sehen möchte, der sollte sich bei MagentaTV ein Abo zulegen. Der Preis für das Abo liegt aktuell bei 10 Euro im Monat und einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten.

Möchte man sich auf ein monatliches Kündigungsrecht berufen, liegt der Preis bei 15 Euro im Monat. Bei Kunden der Telekom ist MagentaTV aber oftmals auch bereits im Preis inbegriffen. Hier lohnt sich ein Blick in den Vertrag. Neben den 16 WM-Spielen plant der Streamingdienst weitere exklusive Inhalte wie Einblicke in das Training der Nationalmannschaft oder Ähnliches.

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ManCity oder Liverpool: Wer wird Meister in der Premier League 2022?

Vor dem Spiel Manchester City gegen den FC Liverpool am späten Sonntagnachmittag schien die Spannung fast schon in der Luft greifbar. Würde sich der Tabellenerste gegen die Mannschaft von Jürgen Klopp durchsetzen und so den Meistertitel unter Dach und Fach bringen oder würden die Reds den Sieg davontragen und alles noch einmal auf null stellen? Voller Erwartungen gingen die beiden Clubs und ihre Anhänger in die Partie, nach dem Remis ist klar: So nervenaufreibend war der Kampf um den Titel in der englischen Premier League schon lange nicht mehr. Nur ein Punkt trennt den derzeitigen Tabellenführer Manchester City vom Verfolger aus Liverpool.

Welches Team wird sich am Ende durchsetzen? Wir haben einen detaillierten Blick auf die Konstellation an der Tabellenspitze geworfen.

ManCity gegen Liverpool auch im FA Cup

2:2-Unentschieden endete die Partie für Manchester City im eigenen Etihad Stadium und das, obwohl Kevin De Bruyne seine Mannschaft schon in der 5. Minute in Führung brachte. Der Ausgleichtreffer durch Diogo Jota fiel nur wenig später. Gabriel Jesus und Sadio Mane brachten das 2:2.

Ein echter Fight der Superstars war es, den die knapp 55.000 Zuschauer zu sehen bekamen. Ein gutes Vorzeichen für die Partie am kommenden Samstag, wenn Manchester City und der FC Liverpool im Halbfinale des FA Cup aufeinandertreffen.

Beide Clubs könnten auf eine Revanche aus sein. Es stellt sich die Frage, ob dieses Spiel auch schon Aufschluss auf den späteren Meister geben kann. In der Liga müssen beide nämlich noch sieben Partien absolvieren. 21 Punkte sind demnach noch drin und somit ist noch alles möglich.

Beide Teams können auch noch das Triple holen

Manchester City führt die Tabelle wie gesagt mit nur einem Punkt Vorsprung an. Kann die Mannschaft von Pep Guardiola seinen Titel verteidigen und den achten Titel der Vereinsgeschichte holen? Erst am 23. April greifen die Citiziens wieder in das Ligageschehen ein.

Dann treffen sie zuhause auf den FC Watford, den derzeitigen Tabellenneunzehnten. Auf dem Papier ist diese Begegnung natürlich reine Formsache für das Starensemble aus Manchester. Eine Mannschaft, die wettbewerbsübergreifend seit neun Spielen in Folge ungeschlagen ist, denn auch in der UEFA Champions League sind die Citiziens mit guten Titelchancen unterwegs.

Dasselbe gilt natürlich für Liverpool. Auch das Klopp-Team kann theoretisch noch die Königsklasse gewinnen. Im Halbfinale könnte es ein Duell gegen die Bayern geben.

Liverpool hat die beste Torbilanz der Liga

Der FC Liverpool ist offensiv die stärkste Mannschaft in der Liga und kann sogar mit 79:22 eine bessere Torbilanz vorweisen als der aktuelle Tabellenführer (72:20). In 31 Spielen trafen die Reds 79mal, das sind etwas mehr als 2,5 Treffer pro Spiel.

Besonders Mohamed Salah ist mit seinen 20 Toren in der Liga gefürchtet, aber auch der Portugiese Diogo Jota kommt auf 15 Treffer in der Premier League. Genauso wie die Citiziens ist der Club von Jürgen Klopp auch noch mit Chancen auf das Triple in den drei wichtigsten Wettbewerben vertreten.

Am 24. April trifft Liverpool zuhause auf den FC Everton, der aktuell nur auf Platz 17 der Tabelle steht. Werden also auch die Reds drei wichtige Punkte im Titelkampf einfahren?

Manchester City oder der FC Liverpool: Wer wird englischer Meister?

Im Rennen um die Meisterschaft könnten die Reds nach einem dritten Platz im letzten Jahr also diese Saison den 20. Meistertitel der Vereinshistorie holen. Bei dem Buchmacher BETONIC ist der Favorit allerdings Manchester City. Eine Langzeitwette auf die Citiziens gibt es für 1,41.

Den FC Liverpool kann man aktuell zu einer Quote von 2,95 unterstützen. Die Redaktion meint: Ein äußerst lukratives Angebot, wenn man bedenkt, dass die beiden Teams nur ein einziger Punkt trennt.

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Wetten auf die Oscars 2022: Favoriten, Quoten, Tipps und Wettanbieter

Die Filmfans haben sich den 28. März 2022 sicher schon dick im Kalender angestrichen. Denn an diesem Termin findet in Hollywood zum mittlerweile 94. Mal die Verleihung der Academy Awards, besser bekannt als Oscars, statt. Wer darauf wetten möchte, an wen der prestigeträchtigste Filmpreis der Welt in diesem Jahr geht, findet bei einer ganzen Reihe von Buchmachern entsprechende Angebote. Wir geben im Folgenden einen Überblick über die unterschiedlichen Anwärter in den wichtigsten Kategorien sowie die entsprechenden Wettangebote, und schätzen die Chancen der unterschiedlichen Nominierten ein.

In der Nacht zum Montag, dem 28. März heißt es wieder „and the Oscar goes to …“ Zu den großen Favoriten zählt vor allem das Western-Drama „The Power of the Dog“ mit zwölf Nominierungen.

Starke Konkurrenz erfährt die Romanverfilmung durch den Science-Fiction-Film „Dune“ mit zehn Nominierungen,  sowie das Schwarz-Weiß-Drama „Belfast“ und den Musicalfilm „West Side Story“ mit je sieben Nominierungen.

Die Oscarnacht bei ProSieben live und in voller Länge

Schon am Sonntagabend, den 27. März kann man ab 23 Uhr im Free-TV bei ProSieben den Countdown zur eigentlichen Verleihung live miterleben. Drei Stunden Eindrücke vom roten Teppich, Interviews mit den Stars, Spekulationen und Hintergrundinformationen, bis dann um 2 Uhr nachts (Mitteleuropäischer Zeit) die eigentliche Preisverleihung im Dolby Theatre von Hollywood beginnt.

Moderiert wird die Veranstaltung von Regina Hall, Amy Schumer und Wanda Sykes. Bei ProSieben führt Steven Gätjen durchs Programm.

Oscars 2022 – Kategorie „Bester Film“

In der wohl bedeutendsten Oscar-Kategorie „Bester Film“ sind insgesamt zehn Werke nominiert. Großer Favorit ist hier das allseits hochgelobte Netflix-Drama „Power of the Dog“. Als ebenfalls aussichtsreich gelten Kenneth Branaghs Schwarz-Weiß-Film „Belfast“, der Musicalfilm „West Side Story“ von Steven Spielberg und das Drama „Coda“ von Sian Heder über eine gehörlose junge Frau.

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Außenseiter-Chancen haben vielleicht noch der Science-Ficition-Film „Dune”, „Licorice Pizza“ von Paul Thomas Anderson und „King Richard“, eine Biografie über den Vater der Tennisspielerinnen Venus und Serena Williams mit Will Smith in der Titelrolle.

Wettanbieter Betonic sieht die besten Chancen bei „Power of the Dog“ und offeriert hier eine 1.50-Quote. „Belfast“ bekommt von Betonic eine 4.00, „West Side Story“ eine 11.00, und Coda erhält ebenda die Quote 13.00.

Oscars 2022 – Kategorie „Bester Schauspieler“

Große Aufmerksamkeit richtet sich immer auch auf die Kategorie des besten Darstellers. Favoriten sind in diesem Jahr Will Smith für die Titelrolle in „King Richard“, Benedict Cumberbatch für seine Darstellung des Cowboys Phil Burbank in „Power of the Dog“, und Andrew Garfield für die Darstellung des Komponisten Jon in dem Musicalfilm „tick, tick … Boom!“

Der Wettanbieter Betonic glaubt hier fest an einen Sieg von Will Smith. Für ihn gibt es eine 1.20-Quote. Für Benedict Cumberbatch bietet Betonic eine 4.50-Quote, für Andrew Garfield eine 10.00.

Oscars 2022: Kategorie „Beste Schauspielerin“

Deutlich enger zu geht es in der Sparte „Beste Darstellerin“. Hier gibt es keine klare Favoritin. Betonic sieht hier Jessica Chastain leicht in Front. Sie verkörpert in der Filmbiografie „The Eyes of Tammy Faye“ Tammy Faye Bakker, die Ehefrau des skandalumwitterten Fernsehpredigers Jim Bakker. Betonic gibt ihr eine Quote von 2.25.

Ebenfalls preisverdächtig ist die schauspielerische Leistung von Nicole Kidman in der Biografie „Being the Ricardos“, in der sie die Rolle der berühmten TV-Entertainerin der 50er Jahre Lucille Ball spielt. Bei Betonic kann man auf sie für eine Quote von 2.50 wetten.

Ebenfalls aussichtsreich sind Kristen Stewart in dem Film „Spencer“ und Olivia Colman in „The Lost Daughter“. Betonic sieht für Stewart eine 6.00 vor, für Colman eine 7.00.

Oscars 2022: Kategorie „Bester Regisseur“

Nicht ganz so glamourös, aber dennoch prestigeträchtig ist die Kategorie „Bester Regisseur“. Hier gibt es mit Jane Campion für „Power of the Dog“ einen ganz klaren Favoriten. Bei Betonic erhält sie etwa eine Quote von 1.14. Deutlich zurück folgen Steven Spielberg für „West Side Story“ und Kenneth Branagh für „Belfast“. Für beide bietet Betonic eine glatte 10.00.

Weitere Kategorien, auf die man wetten kann, sind beste/r Nebendarsteller/in, bestes Original-Drehbuch, bestes adaptiertes Drehbuch, bester Animationsfilm und beste Kamera.

Unsere Prognosen und Tipps für die Oscars 2022

In der Kategorie „Bester Film“ empfehlen wir ganz klar auf den Topfavoriten „Power of the Dog“ zu setzen. Auch wenn man sich darüber streiten kann, ob das Westerndrama die Vorschusslorbeeren wirklich verdient hat, – bei der Oscar-Vergabe spielt neben der Qualität der Filme immer auch „Politik“ und Marketing eine große Rolle.

Auch in der Kategorie „Bester Regisseur“ setzen wir auf die Favoritin Jane Campion für „Power of the Dog“.

In den Kategorie „Bester Schauspieler“ glauben wir dagegen, dass Benedict Cumberbatch etwas bessere Karten hat als Will Smith. Auch in der Kategorie beste Schauspielerin glauben wir eher an einen Sieg von Nicole Kidman.

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Unibet: Spezialwetten auf den FC Brentford & Christian Eriksen

74 Jahre lang musste der FC Brentford warten, ehe im vergangenen Sommer die Rückkehr in die Erstklassigkeit feststand. Die Bees schafften nach vielen ernüchternden Spielzeiten zwischen zweiter und vierter Liga den erstmaligen Sprung in die Premier League, die 1947 beim Abstieg Brentfords aus der damaligen First Division noch lange nicht einmal in Sicht war. Nach zwei Dritteln der Saison 2021/22 sieht es aktuell stark danach aus, als dürfte man sich auf ein weiteres Jahr im Oberhaus einstellen, doch geschafft ist der Klassenerhalt noch nicht.

Wir blicken nachfolgend auf den bisherigen Saisonverlauf, geben einen Ausblick auf das Restprogramm und beschäftigen uns natürlich auch mit einer ganz besonderen Personalie.

Brentford legte einen Traumstart in die Saison hin

Brentford hat im vergangenen Sommer keine lange Anlaufzeit benötigt, sondern sich direkt mit einem Paukenschlag in Form eines 2:0-Auftaktsieges gegen den FC Arsenal in der Premier League angemeldet.

Dass dieser Coup gegen die Gunners kein Zufall war, zeigte sich in den Wochen danach. Nach einem spektakulären 3:3 gegen den FC Liverpool und einem nicht minder überraschenden 2:1-Sieg bei West Ham United kam Brentford nach sieben Spieltagen auf beachtliche zwölf Punkte und hielt sich fernab der gefährdeten Zone auf.

Der Trend ist besorgniserregend

Seitdem allerdings ist die Ausbeute vor dem Gastspiel am Mittwochabend bei Manchester City deutlich schwächer geworden. Aus den 16 Spielen seit dem furiosen Auftakt kamen nur noch elf Zähler hinzu, womit es auch tabellarisch nach unten ging.

Der Vorsprung auf die Abstiegszone beträgt nur noch sieben Punkte und zudem haben alle sechs noch hinter Brentford platzierten Teams Nachholspiele in der Hinterhand.

Schwere Partien gegen die Top-Teams stehen an

Es gibt also durchaus gute Gründe, sich Sorgen zu machen, zumal das Restprogramm noch einige knifflige Aufgaben bereit hält. So müssen die Bees nach der Partie bei Man City unter anderem noch zum FC Arsenal, der auf Revanche sinnen dürfte, zu Manchester United und zum FC Chelsea.

Die Heimspiele gegen Tottenham Hotspur und West Ham United dürften ebenfalls nicht einfach werden. Und dass die Kellerduelle beim FC Watford und bei Norwich City in der Fremde stattfinden, ist mutmaßlich auch kein Vorteil.

Unibet hat tolle Spezialwetten auf Brentford im Programm

Die bisherige Ausbeute von 23 Punkten aus 23 Spielen hat der Buchmacher Unibet zum Anlass genommen, eine Spezialwette anzubieten. Für Wetten darauf, dass Brentford am Ende auf einen Schnitt von weniger als einem Punkt pro Spiel kommt, beträgt die Quote 2,00.

Verbuchen die Bees am Ende mindestens 38 Zähler, gäbe es für einen richtigen Tipp die Quote 1,73 zurück. Das nicht einfache Restprogramm und der schon länger anhaltende Negativtrend lässt dabei die höhere Quote als attraktiv erscheinen, zumal Brentford nicht der erste gut gestartete Aufsteiger wäre, dem am Ende die Luft ausgeht.

Trifft Christian Eriksen mindestens zwei Mal?

Allerdings hat Brentford noch ein Ass namens Christian Eriksen im Ärmel. Der dänische Spielmacher, der Ende Januar ein gutes halbes Jahr nach seinem Herzstillstand bei der EURO 2021 als Neuzugang präsentiert wurde, soll der Mannschaft von Trainer Thomas Frank möglichst bald weiterhelfen. Eriksen steht dabei im Zentrum einer weiteren Spezialwette von Unibet.

Für Wetten auf mindestens zwei Treffer (Over 1.5) von Eriksen bis zum Ende der Saison bietet Unibet die Quote 1,75, während auf weniger als zwei Tore nicht getippt werden kann. Eine seriöse Prognose fällt dabei nicht leicht, da nicht absehbar ist, ob Eriksen direkt wieder an seine alte Form anknüpfen kann.

Davon ausgehend, dass der 29-Jährige keine lange Anlaufzeit benötigt, sprechen 51 Tore in seinen bisherigen 226 Premier-League-Spielen für Tottenham aber klar dafür, die Wette einzugehen.

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Tipps, Quoten und Prognose: Wer gewinnt die FIFA-Klub-WM 2022?

Die diesjährige FIFA-Klub-Weltmeisterschaft startet am Donnerstag, den 3. Februar mit dem Eröffnungsspiel zwischen dem Team des Gastgeberlandes, Al-Jazira Abu Dhabi und AS Pirae aus Tahiti. Das Finale findet am 12. Februar statt. Die FIFA-Klub-WM ist die offizielle Weltmeisterschaft für Fußball-Vereinsmannschaften. Im Jahre 2000 erstmals ausgetragen, treten in dem Turnier die Sieger der sechs kontinentalen Meisterwettbewerbe der Vereinsmannschaften an. Rekordsieger ist der Real Madrid mit vier Titeln. Titelverteidiger ist der FC Bayern München, der bei der letzten Klub-WM als damals amtierender Champions League-Sieger teilnahm. In diesem Jahr ist insofern der aktuelle Sieger der europäischen Königsklasse vertreten: Der heißt bekanntlich FC Chelsea.

Ursprünglich sollte die FIFA-Klub-WM 2021 im Sommer in China stattfinden. Vorgesehen war eine Neuversion des Wettbewerbs mit einer Erweiterung der Teilnehmerzahl auf 24 Teams.

Turnier wurde auf den Februar 2022 verschoben

Wegen der Pandemie wurde das Turnier dann jedoch mehrfach verschoben und verlegt – zunächst ans Jahresende nach Japan, schließlich in den Februar 2022 in die Vereinigten Arabischen Emirate mit altem Modus.

Wir geben hier im Folgenden einen Überblick über den Terminplan und die Regularien. Anschließend folgt eine Einschätzung der Teams mit einer Prognose, wie der mögliche Sieger heißen könnte.

Wer nimmt teil? – Die sieben Teams der Klub-WM

Qualifiziert für das WM-Turnier sind zunächst die sechs Sieger der kontinentalen Klubmeisterschaften. Das sind Al-Ahly Kairo als Champions-League-Sieger Afrikas, Al-Hilal Riad als Champions-League-Sieger Asiens, CF Monterrey als Sieger des Verbands Nord-, Mittelamerika und Karibik, dann Palmeiras Sao Paulo als Sieger des südamerikanischen Copa-Libertadores.

Darüber hinaus nimmt ein Vertreter des Verbandes Ozeaniens teil. Nachdem die Klubmeisterschaft Ozeaniens pandemiebedingt ausgefallen war, wurde zunächst Auckland City als Teilnehmer bestimmt, der jedoch in Anbetracht der strengen Corona-Regeln Neuseelands zurückzog. Stattdessen ist nun AS Pirae aus Tahiti für Ozeanien dabei.

Fehlt noch der Sieger der europäischen Champions League, nämlich der FC Chelsea. Hinzu kommt schließlich noch der Meister des Gastgeberlandes Al-Jazira Abu Dhabi.

FIFA Klub-WM 2022: Spielplan und Modus

Innerhalb des Teilnehmerfelds gibt es ein drastisches Leistungsgefälle. Dieser Tatsache wird im Spielplan Rechnung getragen. Das Eröffnungsspiel zwischen Al-Jazira und AS Pirae hat den Charakter eines Qualifikationsspiels, ähnlich wie man es bei den Quali-Spielen in Tennisturnieren kennt.

Danach geht es direkt mit dem Viertelfinale weiter. Die favorisierten Teams aus Europa und Südamerika steigen gar erst im Halbfinale ein. Chelsea könnte es in seinem Halbfinale entweder mit dem Asien-Klubmeister Al-Hilal Riad oder dem Sieger des Eröffnungsspiels zu tun bekommen.

Im zweiten Halbfinale trifft der gesetzte südamerikanische Champion Palmeiras Sao Paulo entweder auf Al-Ahly Kairo als dem Klubmeister Afrikas oder auf CF Monterrrey dem Titelträger des Verbands Nord-, Mittelamerika und Karibik.

Der Spielmodus ist von K.o.-Rundenspielen internationaler Meisterschaften bekannt. Steht es nach 90 Minuten unentschieden, folgt eine Verlängerung und gegebenenfalls ein Elfmeterschießen. Lediglich in den Spielen um Platz drei beziehungsweise fünf entfallen die Verlängerungen.

Chelsea als Favorit – Palmeiras Sao Paulo als wohl schärfster Konkurrent

Der FC Chelsea geht bei der Klub-WM wohl als Favorit ins Rennen. In den vergangenen Jahren hat fast immer der jeweilige europäische Champions League-Sieger gewonnen. Zuletzt der FC Bayern München, davor Klopps Liverpooler, davor dreimal in Real Madrid. Der letzte Erfolg eines südamerikanischen Teams (Corinthians São Paulo) geht auf das Jahr 2012 zurück.

Aktuell zählt der Tuchel-Klub in der englischen Premier League neben Liverpool zu den schärfsten Verfolgern des Tabellenführers Manchester City. Zuletzt fuhr Chelsea gegen Tottenham einen ungefährdeten 2:0-Sieg ein. Auch in der laufenden Champions League-Saison haben die Engländer noch die Chance auf die Titelverteidigung.

Al-Ahly und Monterrey mit Außenseiterchancen

Chelseas schärfster Rivale dürfte Palmeiras Sao Paulo sein. Der brasilianische Meister der Jahre 2016 und 2018 belegte bei der letzten Klub-WM den vierten Platz. Den Copa Libertadores, praktisch so etwas wie die südamerikanische Champions League, gewann Palmeiras 2020 und 2021.

Im Copa-Finale Ende November letzten Jahres konnte sich Palmeira gegen Flamengo Rio de Janeiro in der Verlängerung mit 2:1 durchsetzen. Rio hatte seinerseits das Klub-WM-Finale 2019 gegen den FC Liverpool verloren.

Nicht völlig abzuschreiben sind allerdings auch Teams wie Al-Ahly und Monterrey. Der 42-malige ägyptische (Rekord-)Meister Al-Ahly Kairo gewann die afrikanische Champions League zuletzt zweimal in Folge.

Bei der letzten Klub-WM gewannen die Ägypter das Spiel um den 3. Platz gegen Palmeiras im Elfmeterschießen! Monterrey bezwang im Jahr davor Asiens Klubmeister Al Hilal im Spiel um den dritten Platz.

Prognose und Infos zur TV-Übertragung

Das Finale in Abu Dhabi am 12. Februar werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die beiden gesetzten Halbfinalisten FC Chelsea und Palmeiras Sao Paulo bestreiten. Die Tuchel-Elf wäre hier vermutlich leicht favorisiert. Unterschätzen darf man den brasilianischen Rekordmeister jedoch keinesfalls. Die beiden Teams bewegen sich auf Augenhöhe.

Die beiden Halbfinal-Partien am 8. und 9. Februar, mit Anpfiff jeweils um 17:30 Uhr, sind ebenso wie das Finale (12. Februar / 17:30 Uhr) bei Sport 1 im Free-TV zu sehen. Alle anderen Spiele können auf der Streaming-Plattform „Sport 1 Extra“ verfolgt werden.

Wettquoten: Chelsea ist der haushohe Favorit

Wer auf den Gewinner der FIFA Klub-WM 2022 wetten möchte, kann dies unter anderem bei 20Bet tun. Der große Favorit ist auch hier wenig überraschend der FC Chelsea. Für einen Triumph der Tuchel-Elf gibt es lediglich eine Quote von 1,27.

Dahinter ist Palmeiras Sao Paulo mit einer Wettquote von 6,10 auf dem zweiten Rang der Favoriten. Für alle anderen Teilnehmer bekommt man Sieg-Quoten weit jenseits der 20,0.

Interessant ist vielleicht folgende Wette: Chelsea und Palmeiras kommen ins Finale und die Engländer holen den Titel. Für diesen Wettmarkt können Sie sich eine Quote von 1,90 sichern.

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Corona-Ausbruch bei Manchester United: Spiel gegen Brentford abgesagt

Ralf Rangnicks neuer Job als Coach beim englischen Traditionsverein Manchester United lief eigentlich ganz gut an. Zum Debüt gegen Arsenal gab es einen wenn auch mühsamen 1:0-Sieg, auch das Spiel am Samstag gegen Norwich City gewannen die Red Devils mit 1:0. Nun droht aber ein Corona-Ausbruch im Team alles durcheinander zu bringen. In England grassiert derzeit die neue hochansteckende Omikron-Variante des Coronavirus, und die Premier League-Klubs bleiben nicht verschont. Nach dem Covid19-Ausbruch bei Tottenham Hotspur in der vergangenen Woche hat es nun auch United erwischt. Das Problem: es gibt in der englischen Liga keine Winterpause wie in Deutschland. Wenn man das Infektionsgeschehen in der Mannschaft nicht in den Griff bekommt, brächte das den kompletten Spielplan durcheinander. Allein im Dezember stehen noch vier Ligaspieltage an.

Nach mehreren positiven PCR-Tests am Montagnachmittag wurde der Carrington Training Complex, das Trainingsgelände des englischen Rekordmeisters, vorsorglich geschlossen, um Schlimmeres zu vermeiden. Wie viele Spieler von den Infektionen konkret betroffen waren, wurde nicht mitgeteilt.

Entscheidung gefallen: Partie gegen Brentford ist abgesagt!

Es seien bei den routinemäßigen Trainingstests am Montagnachmittag mehrere Spieler, als auch Personen des Betreuerstabs positiv auf das Coronavirus getestet worden. Namen wurden zunächst nicht bekannt gegeben.

Die Begegnung des 17. Premier League-Spieltags FC Brentford gegen Manchester United wurde offenbar abgesagt. Ob das Spiel am Samstag gegen Brighton & Hove Albion stattfinden kann, ist noch nicht klar. Der Verein führe diesbezüglich Gespräche mit der Premier League-Leitung.

Saisonziel bleibt erneute Champions League-Teilnahme

Manchester United ist aktuell Tabellenfünfter. Die ersten vier der EPL qualifizieren sich direkt für die europäische Königsklasse, als Fünfter müsste man zunächst in die Play-offs. Es versteht sich von selbst, dass die erneute Champions League-Teilnahme für Rangnick eines der Minimalziele für seine bis zum Sommer befristete Trainertätigkeit bei den Red Devils ist.

Die drei Topklubs Manchester City, Liverpool und Chelsea sind in der Tabelle punktemäßig schon etwas enteilt. West Ham United dagegen hat als momentaner Vierter nur einen Punkt mehr als Man United.

Der Corona-Ausbruch im Team erleichtert die Aufgabe natürlich nicht. Es bleibt abzuwarten, ob Hotspur und United die einzigen PL-Klubs bleiben, die von der neuen Infektions-Welle auf der Insel ausgebremst werden. Nicht auszuschließen, dass sich die englische Liga am Ende doch eine Zwangs-Winterpause verordnen muss.

Manchester United spielt im CL-Achtelfinale gegen Atletico Madrid

In der laufenden Saison ist Manchester United bereits für das Champions League-Achtelfinale qualifiziert. In der chaotischen Auslosung am Montag ist United im zweiten Durchgang der amtierende spanische Meister Atletico Madrid als Achtelfinalgegner zugelost worden. Ein interessanter, starker, aber letztlich nicht unschlagbarer Gegner.

Die vom emotionalen Diego Simeone trainierten Spanier stehen in der La Liga aktuell auf dem vierten Platz, mit dreizehn Punkten Rückstand auf den Tabellenführer Real Madrid so gut wie chancenlos, ihren Titel zu verteidigen. Das Derby hatte man am Sonntag 0:2 verloren.

Die Frage ist, wie weit die Red Devils mit ihrem Superstar Cristiano Ronaldo in der laufenden CL-Saison noch kommen können, sollten sie Atletico bezwingen. Zuallererst müssten sie dazu aber erstmal die Corona-Probleme in Old Trafford in den Griff bekommen.

Das Champions League-Achtelfinal-Hinspiel findet jedenfalls erst einmal am 23. Februar in Madrid statt. Das Rückspiel in Manchester steigt dann am 15. März.

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Foda vor der Entlassung: Wer wird neuer Nationaltrainer in Österreich?

Franco Foda hat als Nationaltrainer mehr als nur gewackelt. Der Coach stand nach dem schlechten Abschneiden der ÖFB-Kicker in der WM-Qualifikation vor dem Aus. Mittlerweile gibt’s jedoch von Seiten der Verbandsführung eine Entscheidung. Franco Foda bekommt noch eine Gnadenfrist. Die ÖFB-Elf wird mit dem deutschen Trainer in die Playoffs im März gehen.

Die Entscheidung kommt etwas überraschend. Viele Experten hatten nach dem Wechsel an der Spitze des Verbandes mit einer Trainer-Entlassung gerechnet. Es ist ein offenes Geheimnis, dass der neue ÖFB-Präsident Gerhard Milletich eigentlich eine komplette Neuausrichtung anstrebt.

Die aktuelle Situation der ÖFB-Elf

Milletich hat sich nach dem 4:1-Sieg gegen Moldawien vor wenigen Tagen aber erst einmal demonstrativ hinter Foda gestellt. Der Trainer habe seine Chance verdient, so der neue ÖFB-Chef.

Es ist klar, welcher Fakt an dieser Stelle eine Rolle spielt. Franco Foda hat Österreich im Sommer erstmals in der Fußball-Geschichte in eine K.O.-Runde bei einer Fußball Europameisterschaft geführt. Genau dieser Punkt, soll im ÖFB-Präsidium angeblich zu einer einstimmigen Entscheidung pro Foda geführt haben.

In der WM-Qualifikation ist die Mannschaft indes nur auf einem sehr schwachen vierten Tabellenplatz gelandet, hinter Dänemark, Schottland und Israel.

Schwache Leistung: Die Begegnungen in der WM-Qualifikation

Folgend haben wir ihnen als kleinen Service nochmals alle Begegnungen unserer Nationalelf in der Qualifikation übersichtlich zusammengestellt.

  • 25. März: 2:2 in Schottland
  • 28. März: 3:1 gegen Färöer Inseln
  • 31. März: 0:4 gegen Dänemark
  • September: 2:0 in Moldawien
  • 04. September: 2:5 in Israel
  • 07. September: 0:1 gegen Schottland
  • 09. Oktober: 2:0 auf den Färöer Inseln
  • 12. Oktober: 0:1 in Dänemark
  • 12. November: 4:2 gegen Israel
  • 15. November: 4:1 gegen Moldawien

Die bisherige Bilanz von Franco Foda als Trainer von Österreich

Für den 55jährigen, gebürtigen Mainzer spricht aber nicht nur das Abschneiden bei der Euro 2021. Franco Foda, der seit 2017 für die National-Elf verantwortlich ist, hat die Mannschaft tatsächlich weiter entwickelt. Er hat 46 Mal an der Seitenlinie der ÖFB-Kicker gestanden. Foda kommt dabei auf einen Punktschnitt von 1,87 – für Österreich ein sensationell starker Wert.

Seine Trainer-Karriere hat der ehemalige, deutsche Bundesliga-Profi beim SK Sturm Graz begonnen. Wir sind uns nahezu sicher, dass Foda – sofern das ÖFB-Aus – besiegelt ist, sehr schnell wieder eine neue Anstellung bei einem österreichischen Club findet, sofern er dies will.

Aus in den WM-Playoffs = das Ende für den Coach!

Man muss kein sonderlicher Fußball-Prophet sein, um zu wissen, was im März 2022 passiert. Scheitert Österreich in den Playoffs, so ist das Ende für Franco Foda als Nationaltrainer besiegelt. Die Wahrscheinlichkeit des Ausscheidens ist hoch. Von den noch verbliebenen zwölf Teams werden sich lediglich drei Mannschaft für Katar qualifizieren.

Da die ÖFB-Elf als Nachrücker aus der UEFA Nations League kommt, muss sie im Halbfinale auswärts antreten.

Die ersten Nachfolge-Kandidaten für den Posten als Nationaltrainer

Wir glauben, dass auf Franco Foda kein internationaler Trainer folgt. Das ÖFB-Präsidium wird sich für den Stallgeruch, also für einen Österreicher entscheiden. Kandidaten gibt’s sicherlich genug. Aktuell sind drei Trainer ohne Vertrag, die durchaus das Zeug zum National-Trainer haben, konkret:

  • Dietmar Kühbauer zuletzt beim SK Rapid Wien
  • Dominik Thalhammer zuletzt beim LASK Linz
  • Markus Schopp zuletzt beim FC Barnsley

Bis zum März 2022 kann sich aber noch viel ändern, keine Frage. Ein kleines Fußball-Wunder – also eine österreichische WM-Teilnahme – und damit eine Weiterbeschäftigung von Franco Foda ist natürlich nicht komplett auszuschließen.

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Juventus Turin in der Krise: Der Alten Dame droht eine Saison ohne Titel

Obwohl unter Maurizio Sarri 2019/20 als Nachfolger des langjährigen Erfolgstrainers Max Allegri die neunte Meisterschaft in Serie gewonnen wurde, entschied sich Juventus Turin im Sommer 2020 für einen erneuten Trainerwechsel. Der einstige Weltklasse-Regisseur Andrea Pirlo übernahm die Alte Dame gleich zu Beginn seiner Trainerkarriere, verpasste indes die erneute Titelverteidigung. Obwohl zumindest die Coppa Italia gewonnen wurde, war auch für Pirlo nach nur einem Jahr auf der Juve-Bank schon wieder Schluss.

Stattdessen kehrte Allegri, der sich gleich zwei Sabbatjahre gegönnt hatte, nach Turin zurück und sollte auch ohne den abgewanderten Cristiano Ronaldo eine neue Erfolgsära begründen.

Juve schon 14 Punkte hinter der Tabellenspitze

Nach wenigen Monate fällt das Zwischenfazit allerdings wenig erbaulich aus. Während Juve wie alle Top-Teams in der Coppa Italia erst später eingreift, steht nach zwölf Spieltagen der Serie A nur ein völlig enttäuschender achter Tabellenplatz zu Buche.

18 von 36 möglichen Zählern sind schon für sich eine gemessen an den Ansprüchen maue Bilanz, die aber noch dadurch verschlimmert wird, dass mit dem SSC Neapel und dem SSC Neapel die beiden Führenden in der Tabelle schon jeweils stattliche 14 Punkte enteilt sind.

Aktuelle Quoten: Einsatz verzehnfachen mit einer Meisterwette auf Juventus

Um noch Meister zu werden, dürfte Juventus an den verbleibenden 26 Spieltagen nicht mehr viel liegen lassen, während Napoli und Milan schon mindestens fünf Mal verlieren müssten. Weil den Bianconeri in der Vergangenheit aber schon mehrere Aufholjagden gelungen sind, schreibt in Italien noch niemand Juventus ab.

Das wird auch anhand der Quoten von 20Bet für Wetten auf den italienischen Meister deutlich. Zwar sind Neapel mit der Quote 2,70 und Milan mit der 3,35  zusammen mit Titelverteidiger Inter Mailand (Quote 3,75), der immerhin sieben Punkte vor Juventus rangiert, klar favorisiert, doch dahinter folgt auf Rang vier mit der Quote 10,10 bereits Juve.

Favorit in der Coppa Italia

In der Coppa Italia ist Juventus derweil nicht nur Titelverteidiger, sondern den Quoten von 20Betzufolge auch der Favorit. Mit der Quote 3,00 liegen die Bianconeri dabei vor den übrigen Spitzenteams wie Inter (3,75), Atalanta Bergamo (4,60), Milan (4,95), Napoli (5,85) oder der AS Roma (7,00).

Was ist möglich in der Champions League?

Schadlos gehalten hat sich Juve unterdessen bisher in der Champions League und die ersten vier Spiele in Gruppe H allesamt gewonnen. Neben zwei Siegen gegen Zenit St. Petersburg und einem Erfolg bei Malmö FF wurde auch der FC Chelsea mit 1:0 bezwungen.

Juve steht damit schon im Achtelfinale und hat beste Chancen auf den Gruppensieg, der für die Auslosung der ersten K.o.-Runde nicht unbedeutend wäre. Dennoch sieht Bet-at-Home die Alte Dame in der Königsklasse allenfalls im erweiterten Kreis der Favoriten.

Die Quote 25,50 für Juves Triumph in der Champions League lässt erkennen, dass die Allegri-Elf international zumindest aktuell nicht mehr zu den Schwergewichten zählt. Gleich acht andere Teams angeführt von Manchester City (4,50) und Bayern München (4,95) weisen niedrigere Quoten auf als der italienische Rekordmeister, für dessen Finaleinzug 20Bet auch schon den 10,90-fachen Einsatz zurückzahlen würde.

Es droht ein Jahr ohne jeden Titel für Juve

Das Szenario einer titellosen Saison wie zuletzt 2010/11 scheint für Juve zwar vor allem dank der Coppa Italia abwendbar, ist aber keineswegs unrealistisch.

Letztlich wäre ein Saison ohne Titel aber auch nur die Folge einer in den vergangenen Jahren wenig geglückten Personalpolitik, gelangen doch nur wenige Glücksgriff, während (zu) viel Geld für Mittelklasse und bislang unerfüllte Versprechen ausgegeben wurde.

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Ex-Nationaltrainer: Zu welchem Verein könnte Jogi Löw jetzt wechseln?

Im Rahmen des WM-Qualifikationsspiels am Donnerstag gegen Liechtenstein in der Wolfsburger Volkswagen-Arena wird Joachim Löw offiziell vom Deutschen Fußball-Bund verabschiedet. Zuvor sah der 61-Jährige, der beim Achtelfinal-Aus bei der EURO 2021 Ende Juni gegen England (0:2) zum 198. und zugleich letzten Mal für die deutsche Nationalmannschaft verantwortlich war, nicht den geeigneten Zeitpunkt für seinen persönlichen Abschied. Sicherlich auch, um den Fokus bei den ersten Spielen seines Nachfolgers und ehemaligen Assistenten Hans-Dieter Flick nicht vom Wesentlichen abzulenken.

Nun aber geht die 2004 zunächst als Co-Trainer von Jürgen Klinsmann und 2006 ins Amt des Bundestrainers übergegangene Ära Jogi Löw beim DFB endgültig zu Ende.

Und natürlich ranken sich längst Spekulationen um die Zukunft Löws, der vor seiner Zeit bei der deutschen Nationalmannschaft mit unterschiedlichem Erfolg als Vereinstrainer beim VfB Stuttgart, beim Karlsruher SC, bei Fenerbahce Istanbul, bei Adanaspor, beim FC Tirol Innsbruck und bei Austria Wien tätig war.

Absage an den türkischen Verband

In den vergangenen Monaten soll Löw ein Angebot des türkischen Verbandes abgelehnt haben, der stattdessen Stefan Kuntz als neuen Trainer verpflichtete. Auch fiel der Name Löw unlängst im Zusammenhang mit dem FC Barcelona, der sich allerdings als Nachfolger des entlassenen Ronald Koeman für die Vereinslegende Xavi entschieden hat.

Immer wieder genannt wird Löw auch als potentieller Kandidat für das Nationaltraineramt in Österreich, wo der Weltmeister-Trainer von 2014 einst 2002 mit dem FC Tirol Meister wurde. Noch ist in der Alpenrepublik aber Franco Foda im Amt, dessen Stuhl zwar wackelt, aber nicht zwingend umfallen muss.

Gerüchte um die Nationalmannschaft von Österreich

Ohnehin erscheint fraglich, ob die österreichische Nationalmannschaft den Ansprüchen Löws genügen würde, den es zudem eher wieder in die tägliche Arbeit bei einem Verein ziehen könnte. Doch welche Vereine kommen aktuell für Löw in Frage? Die Auswahl scheint eher überschaubar, aber doch findet sich der eine oder andere Klub, der sich in naher Zukunft über den ehemaligen Bundestrainer Gedanken machen könnte.

In der Bundesliga dürfte Löw indes kaum bereit sein, einen anderen Verein als den FC Bayern München oder vielleicht noch Borussia Dortmund zu trainieren. Weil sich beide Top-Klubs erst im Sommer auf dem Trainerposten neu aufgestellt haben, dürfte Löws Blick eher ins Ausland gehen, wo der eine oder andere namhafte Klub bald Bedarf haben könnte.

Bei Man United und Juventus Turin läuft es nicht wie erhofft

In England haben zwar Tottenham Hotspur mit Antonio Conte und das neureiche Newcastle United vermutlich mit Eddie Howe neue Trainer gefunden, doch bei Manchester United sitzt Ole Gunnar Solskjaer nach einem bisher enttäuschenden Saisonverlauf nicht mehr sicher im Sattel.

Juventus Turin hinkt unterdessen in der Serie A der Tabellenspitze schon stattliche 14 Punkte hinterher und trotz eines positiven Trends kann die Rückkehr von Max Allegri bislang nicht als gelungen bezeichnet werden. Bekommt der einstige Erfolgstrainer den Laden nicht in den Griff, könnten die Verantwortlichen bald die Geduld verlieren.

Löw und Paris? Das könnte passen!

Ähnliches gilt für Paris St. Germain trotz der klaren Tabellenführung in der Ligue 1. Denn in der französischen Hauptstadt ist man mit der zu oft enttäuschenden Spielweise des im Sommer um Lionel Messi erweiterten Starensembles nicht zufrieden und hat dies Trainer Mauricio Pochettino in Person von Sportdirektor Leonardo auch schon öffentlich wissen lassen.

Mindestens eine Nummer kleiner wären mit Galatasaray, Besiktas und Fenerbahce Istanbul die großen Drei des türkischen Fußballs, die in der Süper Lig schon neun bzw. zehn Punkte Rückstand auf Trabzonspor aufweisen.

Möglich, dass am Bosporus angesichts der dort gewöhnlicherweise nicht im Überfluss vorhandenen Geduld bald auch Trainerjobs freiwerden. Und aufgrund seiner Zeit bei Fenerbahce und Adanaspor würde Löw dort kein völliges Neuland betreten.

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Thomas Müller: Warum der Bayern-Star für die Nationalelf kein Gewinn ist

Er wurde von den Fans vor der Europameisterschaft im Sommer 2021 gefordert – Thomas Müller. Der ehemalige Bundestrainer Jogi Löw hat sich schlussendlich vom öffentlichen Druck beeinflussen lassen und den Bayern-Star in die Nationalmannschaft berufen. Was hat es gebracht? Richtig – nichts. Thomas Müller hat in allen vier EM-Begegnungen auf dem Rasen gestanden und dabei keinerlei Wirkung ausgestrahlt. Eigentlich war der 32jährige vom Löw bereits nach der WM 2018 in Russland aus dem Kader geschmissen worden.

Thomas Müller gehörte damals zu den Spielern, die wesentlich am deutschen Fußball-Untergang beteiligt waren. Wir wollen ihnen nachfolgend aufzeigen, warum der Mann vom FC Bayern München auch zukünftig für die deutsche Nationalmannschaft kein Gewinn ist.

Die Leistungsdaten von Thomas Müller in der Saison 2021/2022

Beim FC Bayern München hat Thomas Müller in der Bundesliga acht Mal in der Startformation gestanden, also in allen bisherigen Bundesliga-Partie. Durchgespielt hat der verkappte Angreifer aber nur drei Mal. In der Partie des FCB hat Müller fünf Buden aufgelegt und drei Tore selbst geschossen.

In der Champions League kann sich Müller Bilanz ebenfalls sehen lassen. In den Partie beim FC Barcelona und zu Hause gegen Dynamo Kiew hat der Offensivmann ein Tor geschossen und zwei Treffer vorbereitet.

Thomas Müller unter Hansi Flick im DFB-Team

Nein, ans Aufhören nach der miserablen EM im Sommer hat Thomas Müller nicht gedacht. Platzmachen für den Nachwuchs – für den 32jährigen ein Unding. In den September-Partien hat Hansi Flick auf den bayrischen Offensivspieler verzichtet. Obwohl das Team sehr, sehr gute Leistungen gezeigt hat, wurde Thomas Müller für die Oktober-Begegnungen wieder nominiert.

Gegen Rumänien wurde der Mann vom FCB aber erst nach 67 Minuten eingewechselt. Gegen die schwachen Nordmazedonier war er dabei und hat auch zwei Treffer von Kai Havertz und Timo Werner vorbereitet. Als Leistungsnachweis gegen einen Fußball-Underdog kann dies aber nicht gesehen werden.

Darum hat Thomas Müller in der Nationalmannschaft nichts mehr zu suchen

Wer sich die aktuellen Leistungsdaten von Thomas Müller beim FC Bayern München anschaut, wird vielleicht die Meinung vertreten, dass der Ur-Bayer nach wie vor eine Stütze der deutschen Nationalmannschaft sein kann. Wir sind an dieser Stelle klar anderer Auffassung. Aus folgenden Gründen hat Thomas Müller in der DFB-Elf nichts mehr zu suchen:

  1. Thomas Müller ist mit seinen 32jährigen Jahren über den Fußballer-Horizont hinaus. Bei der WM in Katar 2022 und vor allem bei der EM 2024 ist die hängende Bayern-Spitze keine Option mehr.
  2. Als Spieler ist Müller sehr eigensinnig und vor allem ehrgeizig. Dies heißt, Thomas Müller setzt sich nicht freiwillig auf die Bank. Steht er nicht in der Startformation gibt’s Ärger. Vom Stimmungsmacher avanciert der Bayer sehr schnell zum Stimmungskiller.
  3. Thomas Müller mag als hängende Spitze nützlich sein. Richtig ist aber, dass im System der DFB-Elf die Position nicht wirklich benötigt wird. Es gibt genügend gute Mittelfeldakteure, die die Spitzen bedienen können.
  4. In der Box als Stoßstürmer bringt Thomas Müller nahezu nie die gewünschten Leistungen. Er ist keine Alternative für die vorderste Front. Muss er taktisch auf die Seite ausweichen, geht er sehr oft unter.
  5. Müller ist als „Sprachrohr“ bekannt. Drückt man es positiv aus, läuft er als Motivator durch. In der Praxis verunsichert der Bayer seine Mitspieler aber eher.
  6. Beim FC Bayern spielt Müller in einem intakten System. Die Spielstrategie des Teams ist nicht zuletzt auf die Schaltzentrale hinter den Spitzen ausgerichtet. Müller ist wirkungsvoll. Die DFB-Elf spielt jedoch einen anderen Stil, in dem der Bayer seine Qualitäten nicht wirklich zum Tragen bringen kann.
  7. Der 32jährige blockiert mit seinen Nominierungen den zügigen Neuaufbau der Nationalmannschaft.
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Koeman-Nachfolger in Barcelona: Auch Löw und Klopp werden gehandelt

Man hatte es seit Langem kommen sehen. Nach einer Serie schwacher Leistungen sowohl in der spanischen Liga als auch in der Champions League, stand Barça-Trainer Ronald Koeman schon länger unter Beschuß. Im Anschluss an die Niederlage im Clasico gegen Real Madrid am vergangenen Sonntag nahmen die Unmutsäußerungen der Fans bereits tumultartige Formen an. Nach der 0:1-Niederlage gegen Aufsteiger Rayo Vallecano am Mittwoch zog Klub-Präsident Joan Laporta schließlich die Reißleine: Koeman wurde noch Mittwochabend entlassen. Interimstrainer wird der bisherige Trainer der zweiten Mannschaft Sergi Barjuan. Nun wird über mögliche Nachfolge-Kandidaten spekuliert. Die heißeste Spur führt zum ehemaligen Barça-Spielers Xavi Hernández. Aber auch Joachim Löw und Jürgen Klopp sind in Barcelona ein Thema.

Koeman übernahm im August 2020 das Traineramt in Barcelona. Nach vielen sportlichen Enttäuschungen stand der ehemalige Bondscoach bei den erfolgsverwöhnten Katalanen schon länger in der Kritik. Die vierte Niederlage in sechs Pflichtspielen war dann eine zu viel.

Koemans Amtsübernahme in schwierigen Zeiten

Als der Niederländer im Spätsommer 2020 zum FC Barcelona kam, war der Traditionsklub bereits im Niedergang begriffen. Der Weggang von Superstar Lionel Messi zeichnete sich ab, das Clasico gegen Real Madrid ging auch schon in der vergangenen Saison verloren. In der Champions League gab es mit der 1:4-Achtelfinal-Niederlage gegen Paris St. Germain das frühe Aus.

Als Messi dann schließlich weg war, zeigte sich, dass Koeman kein Konzept fand, aus der Not eine Tugend zu machen, und mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung Siege zu erringen. Der FC Barcelona erschien in den vergangenen Wochen als Schatten seiner selbst. Der Druck auf Koeman nahm von allen Seiten stetig zu. Nun musste er schließlich gehen.

Goldener Fallschirm für Koeman?

Ins Bodenlose wird Ronald Koeman nach der Entlassung wohl nicht fallen. Berichten zufolge soll der Niederländer eine Abfindung in Höhe von zwölf Millionen Euro erhalten. Ein Teil der Summe ergebe sich aus einer Strafklausel.

Koeman hatte in Barcelona einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Dabei hat der Klub den 58-Jährigen aus einem bestehenden Vertragsverhältnis als Trainer der niederländischen Nationalmannschaft herausgekauft. Einen Teil der Ablöse hatte damals der Niederländer selbst bezahlt. Dieses Geld müssen ihm die Katalanen nun zurückzahlen.

Koeman-Nachfolger: Wer wird jetzt neuer Trainer bei Barca?

Am Donnerstag übernahm nun zunächst Sergi Barjuan, der bisherige Coach des B-Teams, das Training der ersten Mannschaft. Er gilt allerdings nur als Interimslösung. Wer letztendlich die Nachfolge Koemans als Barça-Cheftrainer antreten wird, war am Donnerstag noch unklar.

Als mögliche Kandidaten werden Erik ten Hag, derzeit Trainer von Ajax Amsterdam, River Plate-Coach Marcelo Gallardo oder der Trainer der belgischen Nationalmannschaft Roberto Martinez gehandelt.

Wunschlösung Jürgen Klopp wohl unrealistisch

Auch fiel in den Spekulationen um die Koeman-Nachfolge immer wieder der Name Jürgen Klopp. Angeblich sei es der große Traum der Blaugrana-Chefetage den 54-jährigen Stuttgarter aus Liverpool nach Barcelona zu holen. Allerdings wird das wohl auch ein Traum bleiben.

Klopp fühlt sich in beim FC Liverpool augenscheinlich sehr wohl, von den Fans wird er geliebt. Sportlich läuft es gerade glänzend. Am vergangenen Sonntag überrannten Klopps Reds Manchester United mit 5:0! Die Champions League-Gruppe B führt man nach drei Spielen mit neun Punkten an. Klopps Vertrag bei Liverpool läuft noch bis 2024.

Kaum wahrscheinlich, dass es dem FC Barcelona gelingt, den deutschen Erfolgstrainer aus Liverpool loszueisen.

Spekulationen um Jogi Löw

Ein weiterer Deutscher wird schon seit mehreren Wochen mit dem FC Barcelona in Verbindung gebracht: Joachim Löw! Der langjährige Trainer der deutschen Nationalmannschaft und Weltmeister von 2014 wäre sofort verfügbar. Löw selbst hat mehrfach betont, dass er offen für die Übernahme einer Vereinsmannschaft wäre.

Löw soll bei den Barca-Bossen zumindest auf der Liste stehen, ist aber kaum erste Wahl. Wie man hört, will man diesmal wohl auf eine spanische Lösung setzen.

Es läuft wahrscheinlich auf Xavi hinaus

Der wahrscheinlichste aller Kandidaten ist wohl Xavi Hernández, kurz Xavi genannt. Der heute 41-Jährige spielte erstmals 1998 und dann insgesamt 17 Jahre lang für die Profi-Mannschaft des FC Barcelona.

Mit Barca wurde er insgesamt achtmal spanischer Meister. Mit der spanischen Nationalmannschaft wurde der Mittelfeldspieler 2008 und 2012 Europameister, sowie 2010 Weltmeister.

Aktuell steht der in Barcelona geborene Xavi beim katarischen Klub Al-Sadd als Cheftrainer unter Vertrag. Die spanische Zeitung „Sport“ will wissen, dass sich Barças Vereinsführung bereits mit Xavi Hernández über einen Trainervertrag geeinigt habe.

Es müsse nun noch mit den Katarern über die Ablösung aus dem bestehenden Vertrag verhandelt werden. Dem Vernehmen nach könnte Xavi noch in dieser Woche offiziell als neuer Cheftrainer des FC Barcelona vorgestellt werden.

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Milliardenklauseln in Verträgen: Barcelona bindet seine Toptalente

Als Barcelonas neuer CEO Ferran Reverter bei der Bilanz-Pressekonferenz Anfang Oktober die erschreckenden Geschäftszahlen des spanischen Traditionsklubs verlas, kündigte er gleichzeitig an, den Verein wieder zu alter Größe führen zu wollen. Die besten Spieler der Welt würden bald wieder in Barcelona spielen, hieß es. Offenbar arbeitet man nun mit Entschlossenheit daran, die Ankündigungen wahr werden zu lassen, indem man versucht, junge Ausnahmetalente langfristig an sich zu binden. Erst verlängerte man mit dem spanischen Nationalspieler Pedri, jetzt erfolgte die Vertragsunterzeichnung mit Offensivhoffnung Ansu Fati. Beide sind 18 Jahre alt. Die Verträge mit den Youngstern sehen Rekordausstiegsklauseln von einer Milliarde Euro vor!

Dabei scheint man aus der Not eine Tugend machen zu wollen. Da der Klub es sich derzeit schlicht nicht leisten kann, etablierte Superstars für Unsummen einzukaufen und mit hohen zweistelligen Millionengagen zu bezahlen, schließt man Verträge mit jungen hoffnungsvollen Nachwuchsspielern ab.

Die sind einstweilen preisgünstiger, und in wenigen Jahren, so hofft man, möglicherweise ähnlich wertvoll wie ein Lionel Messi.

Vertragsunterzeichnung mit Supertalent Pedri

Bereits in der vergangenen Woche verlängerte der Verein den auslaufenden Vertrag mit Jungstar Pedri. Der Mittelfeldspieler wurde 2019, damals noch 16 Jahre jung, für 20 Millionen von UD Las Palmas eingekauft, und gilt heute bereits als einer der Leistungsträger bei Barca.

Der neue Vertrag läuft bis 2026 und enthält die höchste Ausstiegsklausel in der Geschichte des Klubs: Eine Milliarde Euro! Pedris Jahresgehalt soll angeblich bei für Spieler dieser Klasse durchaus preisgünstigen 3,5 Millionen Euro liegen.

Ansu Fati als Nachfolger von Lionel Messi

Auch der Vertrag von Ansu Fati wäre zu Saisonende ausgelaufen. Jetzt verlängerte auch er, bis 2027, mit derselben Milliarden-Ausstiegsklausel. Er soll zukünftig etwas mehr als vier Millionen pro Jahr erhalten.

Der in Guinea-Bissau geborene Stürmer wird bei Barca als Nachfolger von Lionel Messi gehandelt. Der 18-Jährige trägt mittlerweile auch die Rückennummer 10 des Argentiniers. Fati ist jüngster Torschütze der Champions League und der spanischen Nationalmannschaft. Er wurde wie Pedri in Barcelonas berühmter Nachwuchsakademie Blaugrana ausgebildet.

Historische Ausstiegsklauseln

Die Wahnsinns-Ausstiegsklauseln sollen dem Zweck dienen, ein unkontrolliertes Abwandern der jungen Supertalente zu verhindern. Die erfolgreichen Vertragsverlängerungen mit den hoffnungsvollen Youngstern waren alles andere als selbstverständlich.

Neben der angespannten Finanzsituation des Klubs und dem schwachen Saisonstart erschweren die in der spanischen Liga verpflichtenden Gehaltsobergrenzen die Gespräche mit den allseits begehrten Stars.

Derzeit laufen Verhandlungen mit weiteren jungen Schlüsselspielern. Auch Ronald Araujo und der erst 17-jährige Gavi sollen langfristig gebunden werden. Vermutlich wird auch ihr Vertrag die Milliardenklausel enthalten.

Fängt sich der FC Barcelona gerade wieder?

Sportlich scheint es für den FC Barcelona nach der Talfahrt zu Saisonbeginn gerade wieder bergauf zu gehen. Im letzten Ligaspiel am Sonntag gelang ein 3:1-Erfolg über Valencia und auch in der Champions League scheint nach dem Sieg über Dynamo Kiew am Mittwoch noch nicht alles verloren.

Zumindest aber scheint man in Barcelona entschlossen zu sein, auf lange Sicht an alte Erfolge anzuknüpfen.

Am kommenden Sonntag (24. Oktober 2021) steht nun das richtungsweisende Topspiel gegen Real Madrid. Sollte im Clasico ein Sieg gelingen, könnte das tatsächlich die Wende für Barca sein. Die Katalanen spielen zu Hause, sind mit einer Quote von 2,80 bei 20Bet aber nur der leichte Außenseiter.

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Blick nach Österreich: Wann endet die Dominanz von RB Salzburg?

Schon nach zehn Spieltagen der österreichischen Admiral-Bundesliga besteht eigentlich kein Zweifel mehr daran, dass der Meister am Ende der Saison erneut Red Bull Salzburg heißen wird. Die Roten Bullen, die seit 2014 ununterbrochen und damit acht Mal in Folge den Titel holten, außer im Jahr 2018 sogar immer auch das Double, stellen in der Alpenrepublik eine Klasse für sich dar und führen nach knapp der Hälfte der Doppelrunde mit stattlichen zehn Punkten Vorsprung auf den ersten “Verfolger” Sturm Graz das Tableau an.

Auch wenn nach den ersten 22 Spieltagen neben der Aufteilung der zwölf Teams in eine Meister- und eine Qualifikationsrunde die bis dahin eingefahrenen Punkte halbiert werden, glaubt niemand wirklich daran, dass ein anderer Verein Salzburg auch nur halbwegs gefährlich werden könnte.

Vielmehr droht wie mehrfach in den letzten Jahren ein zumindest in Sachen Meisterschaft spannungsfreies Saisonende. 2020/21 etwa lagen die Mozartstädter letztlich 15 Punkte vor Rapid Wien und Sturm Graz auf den Rängen zwei und drei.

Schmerzhafte Abgänge werden schnell aufgefangen

Rapid und der SK Sturm hatten im Sommer zwar ebenso wie der Linzer ASK, der es in jüngerer Vergangenheit zumindest vorübergehend geschafft hat, die Roten Bullen zu ärgern, die Hoffnung, näher heranrücken zu können.

Auch, weil Salzburg neben Erfolgstrainer Jesse Marsch (RB Leipzig) mit Patson Daka (Leicester City) den Torjäger sowie mit Enock Mwepu (Brighton & Hove Albion), Mergim Berisha (Fenerbahce Istanbul) und Andre Ramalho (PSV Eindhoven) wichtige Spieler verloren hat, nachdem sich schon im Winter Dominik Szoboszlai in Richtung Leipzig verabschiedet hatte.

Karim Adeyemi ist der neue Shooting-Star

Wie schon in den Jahren zuvor ist es den Salzburger Verantwortlichen aber rasch gelungen, die Lücken zu schließend. Während der selbst ausgebildete Trainer Matthias Jaissle auf den Chefposten befördert wurde, haben Spieler wie Karim Adeyemi oder Benjamin Sesko das Mehr an Spielzeit genutzt, um große Fortschritte zu machen.

Und sich ihrerseits schon wieder auf die Wunschzettel größerer Vereine zu spielen. Karim Adeyemi wird bereits mit Borussia Dortmund und Bayern München in Verbindung gebracht.

Die beiden 19 bzw. 18 Jahre alten Angreifer sind das beste Beispiel für ein exzellentes Scouting, mit dem Salzburg sehr früh junge Spieler an sich binden und dann mit der eigenen, ebenfalls herausragenden Nachwuchsarbeit formen kann.

Dass die österreichische Liga für zu Top-Spielern gereifte Akteure recht schnell zu klein wird, ist dann nur normal, beschert Salzburg aber regelmäßig hohe Einnahmen, die klug reinvestiert werden.

Ein Ende der Salzburger Dominanz ist nicht in Sicht

Dieser Kreislauf sowie die in der Champions League kreierten Gelder führen dazu, dass Salzburg selbst ohne die zusätzlich vorhandene Unterstützung von Red Bull in Österreich in einer eigenen Liga spielen würde.

Dabei ist sogar eher davon auszugehen, dass sich die Dominanz der Mozartstädter noch weiter vergrößern und die Lücke zu in finanziellen Schwierigkeiten befindlichen Traditionsklubs wie allen voran der Wiener Austria noch größer wird.

RB über allem: Die Bundesliga in Österreich bleibt langweilig

Zur Untermauerung dieser These genügt ein Blick auf die aktuellen Marktwerte des Portals “transfermarkt.de. Während der Salzburger Kader insgesamt auf 152,40 Millionen Euro taxiert wird, belegt Rapid Wien mit 34,55 Millionen Euro und damit weniger als einem Viertel dieser Summe Platz zwei.

Weil Salzburg überdies den mit Abstand jüngsten Kader aller Vereine und damit neben sportlichem auch jede Menge wirtschaftliches Potential auf sich vereint, ist für alle österreichischen Fußball-Fans, die auf Titel hoffen, es aber nicht mit Salzburg halten, weiterhin Tristesse.

Wetten auf die österreichische Bundesliga mit 20Bet

Eine Langzeitwette auf RB Salzburg als kommenden Meister in Österreich lohnt sich eher nicht. Aber an den einzelnen Spieltagen gibt es teilweise attraktive Quoten und immer wieder Überraschungen durch Außenseiter. Wer auf die österreichische Bundesliga wetten möchte, dem empfehlen wir das außergewöhnlich breite Wettangebot von 20Bet.

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Wetten, Tipps & Quoten auf die Absteiger aus der Premier League

Mit einem torlosen Unentschieden beim FC Burnley hat Norwich City am siebten Spieltag der Premier League seinen ersten Punkt geholt. Nach zuvor sechs Niederlagen in Folge mit 2:16-Toren ziert der Aufsteiger aber natürlich dennoch das Tabellenende und ist aktuell der heißeste Abstiegskandidat. Auch der Buchmacher BETONIC sieht den direkten Wiederabstieg der Canaries als wahrscheinlich an und offeriert für einen entsprechenden Tipp lediglich die Quote 1,30. Darüber hinaus sind bei BETONIC aber auch Abstiegswetten auf die übrigen Teams der Premier League möglich.

Besser sparen sollte man sich Einsätze für Wetten auf den Abstieg der Titelkandidaten Manchester United, Manchester City, FC Chelsea und FC Liverpool, deren Quoten so auch allesamt im vierstelligen Bereich liegen. Ebenfalls als sehr unwahrscheinlich eingestuft wird der Abstieg von Tottenham Hotspur und des FC Arsenal, deren Quote aber “nur” noch bei 110:1 liegt.

Brighton überrascht mit starkem Start

Vieles schief laufen müsste auch für Leicester City (Quote 62,0), den FC Everton (60,0) und West Ham United (51,0) um ernsthaft in Gefahr zu geraten. Brighton & Hove Albion zählte unterdessen durchaus zu den Klubs, deren Blick im Sommer nach unten gehen musste.

Doch mit 14 Punkten aus den ersten sieben Partien haben die Seagulls eine beachtliche Grundlage für eine sorgenfreie Saison gelegt. Für einen richtig getippten Abstieg von Brighton gäbe es denn auch den 32-fachen Einsatz zurück.

Aston Villa auch ohne Grealish auf Kurs

Aston Villa (Quote 23,30) scheint den Abgang von Superstar Jack Grealish einigermaßen gut verkraftet zu haben und besitzt sicherlich das Potential mindestens für das gesicherte Mittelfeld.

Das gilt auch für die Wolverhampton Wanderers (11,20), die sich nach schwachem Start einigermaßen gefangen haben. Und ebenfalls für Leeds United (9,40), das bisher mit erst sechs Punkten die Erwartungen noch nicht erfüllen konnte.

Ganz anders als der überraschend starke Aufsteiger FC Brentford, der schon bei zwölf Zählern steht, bei dem BETONIC mit Blick auf die Quote 9,25 aber noch eine Portion Skepsis walten lässt.

Vier Mannschaften in der Premier League sind noch sieglos

Der Kreis der heißeren Abstiegskandidaten, der angeführt von Norwich City sechs Teams umfasst, beginnt mit der Quote 4,25 beim noch sieglosen FC Southampton, der mit nur vier Punkten einen Fehlstart hingelegt hat.

Drei Zähler mehr auf dem Konto, aber dennoch mit der 3,55 ein niedrigere Quote weist Crystal Palace auf, während neben Norwich der FC Burnley (2,05) und Newcastle United (1,77) mit jeweils erst drei Punkten zusammen mit dem dritten Aufsteiger, dem FC Watford (1,78), am stärksten gefährdet eingestuft werden. Wie Southampton und Norwich sind auch Burnley und Newcastle noch ohne Sieg.

Prognose: Zwei Aufsteiger müssen wieder runter

Unsere Experten glauben, dass es eine ganz schwierige Saison für die drei Aufsteiger wird. Norwich City klebt schon jetzt am Tabellenende, auch der FC Watford wird bis zum Schluss um den Klassenerhalt zittern müssen. Wir gehen davon aus, dass Norwich und Watford es nicht packen und direkt wieder runter müssen.

Optimistischer ist allerdings die Prognose für den dritten Aufsteiger: Nach dem überragenden Saisonstart dürfte der FC Brentford den Verbleib in der Premier League schaffen. Richtig eng könnte es nach unserer Ansicht auch für den FC Burnley werden. Hier könnte sich eine Wette bei BETONIC durchaus lohnen.

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FA Cup Wetten & Quoten: Wer gewinnt den englischen Pokal 2022?

Wer auf den Gewinner des FA Cups 2022 wetten möchte, braucht dafür nicht bis zum Finale zu warten. Der berühmte englische Pokalwettbewerb ist bei den Buchmachern die ganze Saison über im Wettangebot. Die Quoten werden natürlich nach jeder Runde angepasst. Wer schon jetzt das richtige Gespür hat, kann bei einer Langzeitwette richtig abkassieren. Denn das Feld der Favoriten ist groß – und selbst eine Überraschung wie in der letzten Spielzeit ist nicht ausgeschlossen.

Mit einem am Ende dramatischen 1:0-Sieg gegen den FC Chelsea hat Leicester City am 15. Mai 2021 als 44. Verein in der langen Geschichte des ältesten Klub-Wettbewerbs der Welt den FA-Cup gewonnen. Nicht wenige der ehemaligen Gewinner spielen im heutigen Fußball keine Rolle mehr bzw. sind nur noch unterklassig aktiv.

Top-Clubs steigen erst ab Januar ein

Der FA-Cp freilich bietet abgestürzten Vereinen jedes Jahr die Chance, zumindest vorübergehend ins Rampenlicht zurückzukehren, wenn es gelingt, die Vorrunden der Nicht-Profiklubs zu überstehen und auch im Januar noch dabei zu sein, wenn traditionell die Vertreter der Premier League ins Geschehen eingreifen.

Zum jetzigen Zeitpunkt fällt es somit noch recht schwer, eine Prognose abzugeben, wer 2022 den FA-Cup gewinnt. Der Buchmacher bet-at-home bietet aber dennoch Quoten für entsprechende Langzeitwetten an, auf die wir nachfolgend einen genaueren Blick werfen und mit einem abschließenden Tipp kombinieren wollen.

Manchester City ist der Top-Favorit bei den Buchmachern

Als Top-Favoriten sieht bet-at-home mit der Quote 4,30 den amtierenden Meister Manchester City, dessen Fokus zwar klar auf dem Gewinn der Champions League liegt, der aber auch alle anderen Titel mitnehmen möchte.

Das mit Jack Grealish nochmals verstärkte Starensemble von Trainer Pep Guardiola besitzt mutmaßlich die größte Qualität aller Klubs, muss gerade ab dem Frühjahr aber auch erst wieder mit der zu erwartenden Mehrfachbelastung zurecht kommen.

Das freilich gilt auch für die übrigen Spitzenvereine, von denen bet-at-home den FC Chelsea mit der Quote 6,50 an zweiter Stelle sieht.

Die Blues mussten sich im letztjährigen Finale knapp geschlagen, gewannen dafür aber zwei Wochen später die Champions League und stellten damit unter Beweis, zu Großem in der Lage zu sein. Und mit Romelu Lukaku hat Chelsea nochmals Qualität hinzugewonnen.

ManU ist im Ronaldo-Fieber

Das hat mit Rückkehrer Cristiano Ronaldo, Raphael Varane und Jadon Sancho auch Manchester United, das von bet-at-home mit der Quote 7,50 geführt wird. Die Red Devils hoffen mit Ronaldo auf alten Glanz, wobei eine Mannschaft, zu der auch noch Spieler wie Paul Pogba oder Marcus Rashford gehören, auf jeden Fall um Titel mitspielen muss.

Selbiges gilt auch für den FC Liverpool, der zwar auf spektakuläre Transfers verzichtet, dafür aber nach langer Verletzungspause Abwehrchef Virgil van Dijk zurückgewonnen hat. Trotz einer mit dem Niederländer sicher wieder stabileren Defensive führt bet-at-home die Reds mit der Quote 7,75 nur auf Rang vier.

Dahinter klafft dann schon eine kleine Lücke zu ebenfalls ambitionierten Vereinen wie Tottenham Hotspur (Quote 12,40), dem FC Arsenal (12,60), Titelverteidiger Leicester (13,90), dem FC Everton (19,70) oder Leeds United (24,90) und West Ham United (25,30). Das vergangene Jahr freilich hat gezeigt, dass sich ein solcher Außenseiter-Tipp durchaus lohnen kann.

Unsere Prognose: Ein erneuter Außenseiter-Coup ist wieder möglich, aber wir würden unseren Wetteinsatz definitiv auf Manchester City platzieren.

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Koeman vor dem Aus: Wird Jogi Löw neuer Trainer beim FC Barcelona?

Nach dem Abgang von Barcelona-Ikone Lionel Messi zu Paris Saint-Germain ist eines klar: Sein ehemaliger Verein steht vor einem fundamentalen Umbruch. Ohne den Superstar, der in seinen 520 Spielen ganze 474 Treffer erzielte, ist dies für Barca allerdings eine echte Herausforderung. Besonders wenn man ein erfolgsverwöhnter, fünfmaliger Champions League-Sieger ist. Der letzte Erfolg auf der ganz großen internationalen Bühne liegt inzwischen sechs Jahre zurück und scheint meilenweit entfernt zu sein. Aktuell steht in Spanien nur der sechste Tabellenplatz zu Buche, dreimal spielte Barca in den letzten fünf Partien unentschieden, zweimal gelangen Siege. Dass Trainer Ronald Koeman noch eine Zukunft bei Barca hat, kann man wohl ausschließen. Stattdessen hält sich hartnäckig ein Gerücht um Joachim Löw.

Aktuell bleibt das Starensemble von Barcaweit hinter den eigenen Erwartungen zurück. Und natürlich auch weit hinter den Erzrivalen von Real Madrid, die derzeit bereits fünf Punkte mehr auf dem Konto haben, allerdings auch bei einem Spiel mehr.  Mit einem Sieg am Wochenende könnte der Anschluss gelingen.

Wieder eine Klatsche in der Champions League

Während es in der Liga aussieht, als könnte das Ruder noch herumgerissen werden, ist der Start in die Champions League desaströs ausgefallen. Zwei Spiele waren zwei Klatschen. Barca liegt mit 0:6 Toren und null Punkten auf dem letzten Tabellenplatz der Gruppe E. Zuletzt hatte man übrigens vor 60 Jahren gegen den letzten Gegner, Benfica Lissabon, verloren.

Das fatale Endergebnis lautete dann 0:3. Weil damit auch ein Ausfall der Einnahmen aus internationalen Wettbewerben droht, ist die Lage – und die Stimmung – aktuell wirklich finster im Lager von Barca. Schon nach der Niederlage gegen den FC Bayern München, ebenfalls 0:3, sah es düster aus. Jetzt hat sich die Situation nochmal deutlich verschärft.

Cheftrainer Koeman vor dem Aus: Übernimmt Jogi Löw jetzt Barca?

 Kein Wunder, dass damit auch über die Zukunft von Trainer Ronald Koeman diskutiert werden wird und diese auf den Prüfstand gerät. Es ist ihm zugute zu halten, wie schwer die Aufgabe ist, die er 2020 übernommen hat, und wie hoch die Erwartungen sind – von Spielern, Verantwortlichen und Fans.

Wie schwer sein Auftrag wirklich ist, das zeigt sich jetzt, angesichts der finanziellen Lage, des Absturzes in der Champions League und der ebenfalls enttäuschenden Ligaplatzierung. Von den Spielern scheint er noch Rückhalt zu haben, die Frage ist allerdings, wie lange das noch so bleibt.

Die Entscheidung fällt wohl am Wochenende

Sollte im Duell gegen Atletico wieder eine Niederlage herauskommen, ist davon auszugehen, dass Koeman den Chefposten nicht länger innehaben wird. Wer die Nachfolge antreten würde, ist noch offen.

Ein Name, der aber immer wieder im Umfeld von Barca genannt wird: Joachim Löw. Auch Andrea Pirlo und Xavi wurden bereits häufiger ins Spiel gebracht. Ob es aber zu einem Trainerwechsel kommt, entscheidet sich vermutlich am Samstag.

Wie die spanische Boulevardpresse in dieser Woche berichtet hat, soll Jogi Löw allerdings der Top-Kandidat im Falle einer Koeman-Entlassung sein. Demnach haben die Barca-Bosse bereits Kontakt zum ehemaligen Trainer der deutschen Nationalmannschaft aufgenommen.

Topspiel am Samstag: Atlético Madrid gegen den FC Barcelona

Am Samstag, den 02.10., ist es Zeit für das Duell zwischen Barca und dem aktuell Tabellenvierten, Atlético Madrid. Der Ligakonkurrent geht auch favorisiert in diese Feuerprobe hinein.

Beim Buchmacher Rabona gibt es aktuell für einen Sieg von Barca eine Quote von 3,85, Atlético hingegen steht bei 1,94. Trotzdem ist ein Kampf zu erwarten. Wenn Koeman wirklich noch die Rückendeckung seiner Spieler genießt, ist davon auszugehen, dass sie alles in die Waagschale werfen werden. Der Ball rollt um 21 Uhr.

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